10 Jahre nach Thomas Schulz‘ Tod konnten rechte mit bekannten Rechtsrockbands ein Konzert veranstalten. Blockado, der Name ist Programm (sie wollten die rechten blockieren), wurde von Anfang an gekesselt und löste sich kurze Zeit später auf. Stattdessen kamen über 1500 Demonstranten zum Trauermarsch der antifaschistischen Union. Dieser durfte jedoch nicht durch Dortmund-Dorstfeld, das Viertel, in der einige Autonome Nationalisten leben, führen. Wie man auf den Fotos sieht, kam es zu Ausschreitungen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Während zu anfangs die Polizei mit übermäßiger Gewalt agierte, wurden vor allem gegen Ende vermehrt Böller und Bengalos von den Demonstranten gezündet, als die Polizei anfing, die Gedenkdemo zu kesseln…
Eine Antwort
Dieser Bericht ist einfach nichtssagend. Wer warf die Böller und Bengalos? Gegen welche Demonstranten wurde hart vorgegangen? Hier muss sich der Leser selbst einen Reim machen. Journalismus geht anders!
Da der Autor nicht die Rechten für die Ausschreitungen verantwortlich macht und von übermäßiger Gewalt schreibt, kann man davon ausgehen, dass die ANTIFA wieder einmal ihren gewalttätigen Trieben folgte.