Politik und Gesellschaft
Die einzige Antwort, die der Bundesregierung auf Russlands brutalen Angriffskrieg in der Ukraine einfällt, sind immer weitere Waffenlieferungen. Was mit Helmen begann, hat sich nun zur Lieferung schweren Kriegsgeräts ausgewachsen – ein Tabubruch jagt den nächsten. Doch eine Befriedung ist so nicht zu erreichen. Diese Politik zieht den Krieg ewig in die Länge und führt zu noch mehr Toten und Verletzten. Nur Verhandlungen und Diplomatie können das Morden in der Ukraine beenden. Das eskalierte schnell: erst Helme und Nachtsichtgeräte, dann Panzerfäuste, Granaten und Gewehre, jetzt Haubitzen und Panzer aller Art – und das alles innerhalb von ein paar Wochen. Erst wurde der Grundsatz, überhaupt keine tödlichen Waffen liefern zu wollen,...
Im Jahr 2010 wurde das Menschenrecht auf Wasser und Sanitätsversorgung von den Vereinten Nationen anerkannt....
Bei dem diesjährigen 1. Mai , standfür mich ein Arbeitskampf ganz besonders im Vordergrund, nämlich...
Teil 2: Ausstieg aus der fossilen Energien: Absenkung des Erdgasverbrauchs In zwei Folgeartikel wird aufgezeigt,...
Rolf Mützenich ist seit 2019 Vorsitzender der SPD-Fraktion im Bundestag. Da zählte er bereits seit...
Wenn es um Analyse der geopolitischen Verhältnisse geht, darf nicht von der kapitalistischen Struktur der...

Cannabis-Legalisierung jetzt! – im Gespräch mit Georg Wurth 🥦 FL #012

FL #011 Keine Profite mit der Miete – im Gespräch mit Katalin Gennburg

FL im Gespräch #010: Gebt das Gras frei! – Niema Movassat
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Konsequent antimilitaristisch, ökologisch & antirassistisch
Unser Portal wächst und wächst und immer mehr Menschen setzen sich mit unseren Analysen, Hintergründen, Kommentaren, Berichten und Nachrichten auseinander. Im Folgenden wollen wir dem Wunsch vieler LeserInnen nachkommen und die Frage beantworten, wie Die Freiheitsliebe eigentlich entstanden ist. Die Idee zur Gründung der Freiheitsliebe geht auf zwei Autoren, „BlickRichtungSonne“ (Pseudonym, nicht mehr aktiv) und Julius Jamal zurück. Sie trafen sich damals regelmäßig auf ein kühles Kölsch in Köln und redeten über allerlei Alltägliches und Tratsch, wobei sie letztlich immer wieder bei politischen Themen landeten.
Wirtschaft und Kultur
Das Sachbuch „Lob der offenen Beziehung“ von Oliver Schott befasst sich mit Liebes- und Lebensentwürfen jenseits der Monogamie sowie ihrer Auswirkungen auf die Beteiligten. Dabei richtet es sich nicht nur an diejenigen, die persönlich betroffen oder bereits informiert sind, sondern auch an jene, die ein grundsätzliches Interesse am Thema haben, denen aber zu Begriffen wie „Polyamorie“ oder „monogamer Beziehungskultur“ nur wenig einfällt. Angesprochen gefühlt? Dann sollte man sich den notwendigen Nachmittag freihalten und den eigenen Tellerrand suchen. Vorher muss man jedoch ein paar Schritte zurückgehen. Oliver Schott fängt ganz vorne mit der Frage an, warum wir überhaupt über Liebe und Beziehung sprechen, wie wir sprechen. Wer jemanden fragt, ob er...
Hicham Mansouri beschreibt Marokko aus ungewöhnlicher Perspektive Das kann man nicht anders nennen als Ironie,...
In fast drei Jahrzehnten des Waffenstillstands zwischen der sahrauischen Befreiungsfront Frente Polisario und dem Königreich...
Das Konzeptalbum von OG Keemo bricht mit dem Meisten, was uns der Spotify-Algorithmus im Straßenrap...
Grit Lemke hat mit „Die Kinder von Hoy“ einen dokumentarischen Roman über ihren Heimatort Hoyerswerda...
Legend ist der Titel des Reggae-Albums, das sicher jeder nicht einseitig interessierte Progressive in seiner...
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