Glaubt man einer wachsenden Zahl linker Leute, ist die Identitätspolitik der neue große Spaltpilz der deutschen Linken. Auch Sahra Wagenknecht vertritt in ihrem neuen Buch „Die Selbstgerechten“ vom April 2021 diese These und kritisiert dort auf Schärfste ebenjene, wie sie es nennt, „Lifestyle-Linken“ und deren „Linksliberalismus“, der weder links noch liberal sei und Hand in Hand mit dem wirtschaftsradikalen Neoliberalismus geht.
Wir trafen uns am 7. Mai beim Bundestag im Jakob-Kaiser-Haus mit Sahra und ihrer Linken-Kollegin Kathrin Vogler, um das kontroverse Buch zu besprechen. Neben genannten Themen ging es auch um Migration, Moral, was denn Links-Sein überhaupt bedeutet und ob und wie die Linke wieder geeint werden kann.
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3 Antworten
Sorry, ich such ihn noch, den Artikel! Er endet in meinem Browser mit “ … würden wir uns riesig über euren Support freuen!“ Im Text: „Wenn euch das Video gefällt …“ – Wo ist denn jetzt das Video? – Ich versuche es mal mit einem anderen Browser. Oder?
Eigentlich ist ganz oben ein Player auf der Website integriert. Hier der Link zu YouTube: https://youtu.be/CUnDlUcddt4
Grüße!
Ne, anderer Browser hat nichts genützt. Kurzer Text, kein Video. Ich wäre schon neugierig gewesen, wie der Ton (!) zwischen den beiden Frauen war. Die Debatte um Sahra ist ja schon sehr giftig. Oft glaube ich auch, dass je unsachlicher der Angriff kommt, Sahra umso mehr den Kern angesprochen haben muss – als die Personen oder die Personengruppe getroffen haben muss. – Jetzt warte ich mal auf das Video. Vielleicht taucht es ja noch auf?!