Die wirtschaftliche Lage des Balkans

Der Balkan ist für viele Menschen eine Region des Unbekannten. Man verbindet sie, wenn überhaupt, mit Urlaub in Bulgarien und Kroatien oder mit Nationalismus. Dabei ist die Region im Südosten Europas reich an kultureller Vielfalt und progressiven, emanzipatorischen Kräften. Doch wie sieht ihre Umgebung aus, in der sie sich entwickeln?

In einem Vortrag in Mannheim habe ich einen kurzen Einblick in die politische und ökonomische Situation des Balkans gegeben. Dabei habe ich versucht, ein schonungslos ehrliches Bild zu zeichnen, dass den ein oder anderen hätte defätistisch zurücklassen können. Doch die neue Linke, welche sich seit einigen Jahren formiert, hat allen, und mir selber auch, Mut gemacht, dass die bunte und vielfältige Region Europas in eine bessere Zukunft steuern könnte.

Von Slowenien bis Bulgarien, von Mazedonien bis Ungarn habe ich dabei einen Einblick in eine Welt gegeben, die für viele Menschen West- und Zentraleuropas unbekannt ist.

Den halben Vortrag könnt ihr bei Freie Radios anhören, den Link findet ihr hier.

Dir gefällt der Artikel? Dann unterstütze doch unsere Arbeit, indem Du unseren unabhängigen Journalismus mit einer kleinen Spende per Überweisung oder Paypal stärkst. Oder indem Du Freunden, Familie, Feinden von diesem Artikel erzählst und der Freiheitsliebe auf Facebook oder Twitter folgst.

Unterstütze die Freiheitsliebe

Zahlungsmethode auswählen
Persönliche Informationen

Spendensumme: 3,00€

Teilen:

Facebook
Twitter
Pinterest
LinkedIn
Freiheitsliebe Newsletter

Artikel und News direkt ins Postfach

Kein Spam, aktuell und informativ. Hinterlasse uns deine E-Mail, um regelmäßig Post von Freiheitsliebe zu erhalten.

Neuste Artikel

Abstimmung

Sollte Deutschland die Waffenlieferungen an Israel stoppen?

Ergebnis

Wird geladen ... Wird geladen ...

Dossiers

Weiterelesen

Ähnliche Artikel

Budapest: Kein Tag der Ehre

Der diesjährige „Tag der Ehre“ am Wochenende um den 11. Februar in Budapest fand auch außerhalb antifaschistischer Kreise in der BRD erhöhte Aufmerksamkeit. Grund dafür