Google ist die meist genutzte Suchmaschine der Welt und auch der Unternehmenseigene Kartenservice „Google Maps“ wird oft verwendet, nun aber ist er in den Schlagzeilen, denn sowohl Palästina als auch Westjordanland und Gaza fehlen seit einigen Tagen. Diese Entscheidung hat zu massiver Empörung geführt.
„Das israelische Regime versucht, seinen Namen einem Staat zu geben, der für künftige Generationen als legitim gelten soll, und damit den Namen Palästinas für immer zu löschen“ erklaerte der palästinensische Journalistenverband. Auch in Onlinemedien wurde mit Unterverständnis und Enttäuschung reagiert. Mehr als 200.000 Menschen unterzeichneten eine Erklaerung das Palästina wieder auf den Karten stehen soll. Erst 2012 wurden „palästinensischen Territorien“ auf den Karten des Unternehmens in „Palästina“ umbenannt. A