Meine Freunde, die Querdenker

Als ich zum ersten Mal mit Manuela* telefoniere, sitze ich in meinem Leipziger WG-Zimmer. Es ist eine Woche nach der riesigen Querdenken-Demo, draußen scheint die Sonne. Auf meiner zwölfmonatigen Reise durch die Republik, werde ich jeden Monat umziehen. Nach Hamburg, Trier und Leipzig möchte ich für die ersten drei Dezemberwochen nun aufs Land. Manuela treffe ich über die Facebook-Gruppe „Urlaub gegen Hand”. Die Gruppe vermittelt, ähnlich wie das bekanntere „wwoofing”, zwischen Unterkunft-Suchenden und -Anbietenden – gegen Arbeit, ohne Geld. Manuela braucht Hilfe beim Ausräumen der Schränke ihrer verstorbenen Eltern, die in der unteren Wohnung des geteilten Einfamilienhauses gelebt haben und die ich im Dezember beziehen werde.

Am Telefon sprechen wir über meine Ankunft, meine Essgewohnheiten und meine Aufgaben: vom Bahnhof abholen, kein Fleisch, Haus und Garten. Zwischendurch driften wir immer mal wieder in Small-Talk ab. Mein Blog, was am Wochenende ansteht, meine Zeit in Leipzig. Und: ob ich denn etwas von der Demo letztes Wochenende mitbekommen habe? Habe ich. Ich lache und berichte, wie ich eigentlich nur mit dem Fahrrad nach Hause fahren wollte. Mein Navi leitete mich über den Hauptbahnhof, an dem ich mich dann wenig später zwischen 15.000 Maskenverweiger*innen befand. Das war dann nicht mehr lustig, sondern, in Anbetracht der aufgeladenen, ausgelassenen Stimmung der teils alkoholisierten Massen, sehr bedrohlich. „Komisch”, entgegnet Manuela in feinem Fränkisch, „aus dem Nachbardorf hier sind welche hochgefahren. Die fanden das total toll.”

Vor meiner Ankunft telefonieren wir noch ein zweites und drittes Mal. Mein Bild von Manuela bekommt immer mehr Dimensionen: aufgewachsen in dem Haus, in dem sie immer noch wohnt, zehn Jahre Bürojob, mit 30 ein Jahr Weltreise. Danach lernt sie ihren Mann Peter* kennen und arbeitet im Naturkostladen. Sie bauen das Haus um, wohnen dort ab jetzt zu viert mit den Eltern. Es gibt 2.000 Quadratmeter Garten, Wald und Streuobstwiese. Das Obst verkauft sie so oder als Aufstrich. Sie backt und kocht, macht sich bald selbstständig. 2001 und von da an jedes Jahr ist sie als Besucherin bei der ersten BioFach dabei, der mittlerweile größten Fachmesse und Weltleitmesse für ökologische Konsumgüter. Die Pandemie trifft auch sie als Solo-Selbstständige hart.

Im Jahr 2018 gibt es laut einem Bericht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales über vier Million Selbstständige in Deutschland, 55 Prozent davon sind solo-selbstständig, haben also keine weiteren Angestellten. Im Vergleich zu Selbstständigen mit Angestellten haben die Solo-Selbstständigen ein geringeres Einkommen, höhere Einkommensschwankungen und ein hohes finanzielles Risiko. Letzteres verdeutlicht die Pandemie in zuvor unvorstellbarem Maße. Das zwingt die Bundesregierung zum Handeln. Sie erstellt ein erstes Maßnahmenpaket: bis zu 5.000 Euro Überbrückungshilfe von den Ländern, 9.000 Euro vom Bund. Es gibt eine zweite, eine dritte Überbrückungshilfe, eine November- und, bis jetzt, Dezemberhilfe.

Manuela und Peter sehen aber nicht nur ihre, sondern auch die Selbstständigkeit vieler ihrer Freund*innen, Kolleg*innen und Künstler*innen gefährdet. Die Maßnahmen seien übertrieben. Das Virus, klar, sei gefährlich, aber ein Lockdown nicht die Lösung. Am zweiten Tag meines Aufenthalts fällt das entscheidende Wort: Querdenken. „Da bin ich froh, dass ich endlich auf Gleichgesinnte getroffen bin”, offenbart Manuela.

Bis zu diesem Zeitpunkt kenne ich Querdenker*innen nur aus Erzählungen und dem Fernsehen. Ich kenne Beiträge über Xavier Naidoo, Attila Hildmann und Michael Wendler. Ich kenne René Engels Twitter-Thread über Querdenken als Symptom toxischer Männlichkeit. Ich kenne zahlreiche Bilder von den Demos vor der Volksbühne, dem Kanzleramt, bin in Leipzig live dabei. Ich kenne die Häme über die Initiative, die Angst vor ihr und das Sich-lustig-Machen über sie. Ich kenne diffamierende Hashtags und öffentliches Anprangern. Was ich nicht kenne, sind Querdenker*innen. Bis jetzt.

Die Initiative Querdenken trat zum ersten Mal im April, also während der ersten Kontaktbeschränkungen, mit rund 50 Teilnehmenden in Stuttgart in Erscheinung. Von da an wuchs die Bewegung und fand in vielen größeren Städten Ableger. Organisiert werden diese über soziale Netzwerke wie Facebook oder Telegram, koordiniert vom Querdenken-Initiator Michael Ballweg in Stuttgart. Inhaltlich beruft man sich auf Freiheit, den Schutz des Grundgesetzes und eine Angst vor einer Diktatur.

Auch unter Manuelas Bekannten gibt es solche Ängste. Als sie mich einmal zu einem befreundeten Demeter-Bauern Hans mitnimmt, unterhalte ich mich nett mit seiner Frau Karolin. Sie erzählt von ihrer Heimat in Essen, ich von meiner in Berlin. Wir scherzen, sie zeigt mir Kühe und Kälbchen, erklärt Landleben und ihre Sorgen. Besonderen Argwohn bereitet ihr der erstarkende Rechtsradikalismus hier auf dem Land. Sie würde, so wie es Manuela vorhat, ja auch gern Geflüchtete aufnehmen. Aber zu oft seien hier Häuser mutwillig in Brand gesteckt worden, da wolle man kein Risiko eingehen.

Bei der Verabschiedung lädt Manuela die beiden zum nachweihnachtlichen Kaffeetrinken ein. Zwei Haushalte, das sei ja dann regelkonform, da „kann keiner was sagen”. Das Gespräch verläuft in eine Richtung, die ich in meinen zwei Wochen fast täglich hören soll: die Maßnahmen seien eh übertrieben, alle seien doch plemplem. Oft höre ich absichtlich weg. Karolin ist sehr genervt von der Regierung. Es fällt ein Drittes-Reich-Vergleich. Ich beiße mir auf die Zunge. Hans beschwichtigt. Es sei Vorweihnachtszeit, wir könnten wenigstens jetzt ein bisschen friedlicher sein.

„Das hätte nicht sein müssen”, sage ich zu Manuela, als wir wieder allein im Auto sitzen, „wir leben nicht ansatzweise im Dritten Reich, das geht zu weit”. Das wäre nicht so gemeint gewesen, entgegnet sie. „Das ist die Karolin, die ist halt so.” Doch, so erklärt Manuela später, so weit hergeholt sei der Vergleich gar nicht. Wir beginnen eine lange Diskussion über die aktuelle Politik, die Maßnahmen, das Virus.

Dass es das Virus gibt und dass es gefährlich ist, steht für Manuela außer Frage. Aber warum werde genau jetzt das ganze Land abgeriegelt? Die Influenzawelle 2017 habe auch den Peter erwischt. Das war schlimm. Er lag drei Monate flach, konnte lange nicht aufstehen, geschweige denn arbeiten. Angesteckt hat er sich im Pflegeheim seiner Mutter, diese ist dann auch an der Krankheit gestorben. Und das Corona-Virus sei eben auch ein Grippevirus. Es erwische die Alten und Kranken, also die mit einem schwachen Immunsystem. Die Abhilfe? Laut Manuela: Immunsystem stärken, bio essen, viel Bewegung an der frischen Luft. Warum das 2017 bei Peter nicht geholfen habe? Der war vorher wegen einer Blutvergiftung im Krankenhaus, wurde mit Antibiotika „vollgestopft”, Immunsystem geschwächt. So richtig gesund sei er erst geworden, als er beim örtlichen Heilpraktiker war. Aber das bezahle ja die Krankenkasse nicht.

Als Manuela sich als Impfgegnerin zeigt, bin ich überrascht. Das verwundert sie. Ich habe ehrlich gesagt nie infrage gestellt, dass man sich nicht gegen Masern oder andere Viruserkrankungen impfen lassen will. Sie versteht nicht, dass sich das nicht aus ihrer gesamten Lebensweise erschließt. Sie ließ sich noch nie impfen, ihr ganzes Leben lang nicht, sie dachte, das wäre klar. Schließlich wisse man ja nicht, was da drin sei, in den Impfungen.

Ich verstehe vieles. Für mich ergibt Manuelas Geschichte von vorn bis hinten Sinn. Wer ausschließlich schlechte Erfahrungen mit konventionellen Ärzt*innen und ausschließlich gute Erfahrungen bei Alternativmediziner*innen gemacht hat, ist natürlich von dieser Korrelation eher überzeugt, als die Qualität der Behandlung auf die individuelle Fachkraft zu münzen. Wer sich seit etlichen Jahren regional und bio ernährt und ungeimpft noch keine größeren Krankheiten durchleben musste, ist selbstverständlich von der Wirksamkeit dieser Lebensweise überzeugt.

Ich hake weiter nach. An diesem Punkt versuche ich lange nicht mehr, Manuela und Peter von meiner Meinung zu überzeugen. Mich interessiert, wie genau sie sich die Pandemie erklären und wo die Kritik liegt. Warum beispielsweise sagen die Forscher*innen und Politiker*innen nicht, dass sich alle nur gesund ernähren müssten? Die seien gekauft. Wissen täten „die” das schon, nur sei diese Ansicht eben einerseits verpönt und andererseits nicht den sponsernden Pharmakonzernen zuträglich. Warum passiert das in allen Ländern gleichzeitig? Globalisierung, die Pharmakonzerne seien überall. Die Medien? Alle gekauft. Das Ziel? Eigennutz, Freiheitsberaubung. Später fallen Worte wie Überwachung und Diktatur. Was ist mit den Menschen, die jetzt erkranken, mit Spätfolgen leben oder gar sterben? Entweder selbst schuld – schlechte Ernährung, wenig Bewegung – oder eben alt; und dann wahrscheinlich eh bald gestorben, ob jetzt an Grippe, Corona oder Einsamkeit.

Über 30.000 Menschen sind bis zum jetzigen Zeitpunkt in Deutschland im Zusammenhang mit Corona gestorben. Vergleicht man diese Zahlen mit der großen Grippewelle von 2017/2018, so wie es Manuela tut, muss man vorsichtig sein. Die Pharmazeutische Zeitung schreibt, es dürfe hierbei nämlich auch nur die Zahl der Todesfälle herangezogen werden, bei denen eine Influenza-Infizierung laborbestätigt sei. Und die liegt laut RKI-Saisonbericht bei 1.674.

Das Ende unseres Gesprächs läute ich ein, als ich anzweifle, dass hinter all dem eine große Verschwörung steckt. Und dass ich so lange den einschlägigen Medien glaube, bis ich einen triftigen, wissenschaftlichen Grund gefunden habe, das nicht zu tun. Wir einigen uns, dass wir uns nicht einig sind.

Wann anders frage ich Manuela, ob sie denn generell mit dem deutschen Staat unzufrieden sei. Sei sie nicht. Das große Problem sei eben die Korruption. Ansonsten ginge es uns schon ganz gut, da hätte ich ja Recht.

Der Rest der drei Wochen verläuft mehr als harmonisch. Wir essen mindestens einmal täglich zusammen, Manuela kocht großartig. Sie nimmt mich zu weiteren Bauernhöfen mit, wir holen Quark, Dinkel, Kartoffeln. Ich leere die Schränke, helfe im Garten, lerne viel über Waldwirtschaft und Pflanzen. Manuela und Peter lernen gezwungenermaßen viel über ihren Dialekt, Berlin und meine Arbeit. Wir stoßen zusammen zu ihrem 31. Jahrestag an, basteln Weihnachtskarten, essen Karpfen und schauen uns Bilder von Manuelas Syrien-Urlaub in den 80ern an. Am Ende fühle ich mich sogar von Katze Pauli akzeptiert und als festes Mitglied des Teams.

Wann immer das Thema Corona aufkommt, und das ist wegen steigender Fallzahlen und strenger werdender Maßnahmen jeden Tag, fährt niemand eine Vermeidungsstrategie. Manuela erzählt sachlich, was in der Zeitung steht, und teilt mir, ohne sie aufzubinden, auch ihre Meinung mit. Sie weiß, dass ich nicht übereinstimme, doch findet das ok. Sowieso ist es in der ganzen Zeit extrem angenehm, dass keine*r der beiden jemals versucht, mich zu überzeugen. Wir leben in friedlicher Koexistenz unserer Ansichten. Peter schenkt mir zum Abschied sogar eine FFP2-Maske, die er als Ü60-Person ja kostenlos bekommt.

Am Tag nach unserer langen Diskussion finden Peter und ich eine ruhige Minute und reden über das Landleben. Dass es mit viel Verantwortung und Hingabe einhergehe. Dass man sich das natürlich aussuchen müsse, dass man es wollen müsse. „Da muss man auch aufpassen, dass man nicht einrostet im Kopf.” Ich frage nach, was genau er da meine. „Na ja”, setzt er an, „die Diskussion mit dir gestern. Das hat uns schon ganz schön in die Bredouille gebracht.” Das sei man eben nicht mehr gewohnt, so nach Argumenten zu suchen, wenn man sich nur mit Menschen umgibt, die genauso denken. Eigentum verpflichte. Und bringe einen in so eine Angriffs- und Verteidungsposition. Es sei nun unglaublich wertvoll, durch äußeren Einfluss mal wieder dazu gezwungen zu sein, sich mit der eigenen Meinung auseinanderzusetzen. Ich verstehe.

Manuela und Peter sind wunderbare Menschen. Sie sind extrem tolerant, sorgen sich um das Schicksal von Geflüchteten, haben einen breiten Freundeskreis. Sie haben die taz abonniert und gucken jeden Tag Nachrichten. Dass sie mit den Maßnahmen nicht einverstanden sind, kommt nicht von fehlendem Interesse oder dem Augen-Verschließen vor der Politik. Als Solo-Selbstständige sind sie nur maximal betroffen, ebenso wie viele ihrer Freund*innen.

Die Gesellschaft ist gespalten. Wenn wir nichts miteinander zu tun haben wollen, müssen wir nichts miteinander zu tun haben. Wir können uns in unserer Blase verschließen und uns nur mit Gleichgesinnten umgeben, während sich die politischen Gräben vertiefen. 1960, so schreibt Yoni Applebaum in einem Artikel der Blätter für deutsche und internationale Politik, würde es unter fünf Prozent sowohl der Republikaner*innen, als auch der Demokrat*innen unglücklich machen, wenn ihr Kind eine*n Anhänger*in aus dem gegnerischen Lager heiraten würde. Laut einer Umfrage des Public Religion Research Institute und der Zeitschrift The Atlantic liegt dieser Wert nun bei 35 Prozent für Republikaner*innen und sogar bei 45 Prozent für Demokraten*innen. Und ist damit weit höher, als ginge es um eine andere Ethnie oder Religion.

Sicherlich sind wir in Deutschland noch nicht so weit. Die Zeiten sind vorbei, in denen alles was in den USA passiert, zehn Jahre später in Deutschland ist. Aber trotzdem zeigt uns das Land, was passieren kann, wenn man der Zerrüttung der Demokratie nicht ernsthaft entgegentritt. Der Historiker Detlef Junker beschreibt in einem Kommentar im SWR2, dass das Bild, was beide Seiten von der Realität hätten, so unterschiedlich ist, dass diese nicht auf einen Nenner zu bringen seien. Es gäbe keine Möglichkeit mehr, sich halbwegs sachlich über die Außenwelt zu informieren. Jörg Sommer vom Institut für Partizipation sagt in der ZDF-Dokumentation „Der Corona-Effekt” dazu, man könne sich zwar auf der richtigen Seite wähnen, weil man die wissenschaftlichen Erkenntnisse akzeptiert oder weil man eine bessere Kinderstube gehabt hat, als manche dieser Akteure auf Querdenker*innen-Seite. Aber das helfe ja nicht. Niemandem bringt es was, wenn auf dem Grabstein steht „Wir haben es euch ja gesagt!“ Wenn wir von Vertrauensverlust reden, könne man nicht zwangsläufig davon ausgehen, dass die Person schuld ist, die das Vertrauen verloren hat. Er empfiehlt: mehr Gelassenheit, weniger Empörung.

Natürlich halte ich es für falsch, die Corona-Berichterstattung der einschlägigen Medien einfach aus Prinzip anzuzweifeln, zu behaupten, dass Wissenschaftler*innen gekauft seien und auch die Ansicht, dass hinter all dem eine Verschwörung steckt. Natürlich denke ich auch, dass die Querdenken-Bewegung ein Symptom einer irgendwo nicht auf Pandemie vorbereiteten Politik, einer Blasenbildung in sozialen Netzwerken und einer voranschreitenden sozialen Spaltung ist. Doch gleichzeitig denke ich, was jedem und jeder Humanist*in klar ist: Querdenken gut finden, heißt nicht, eine schlechte Person zu sein. Mit Menschen wie Manuela und Peter, und gewiss auch vielen, vielen anderen, kann man ja dann doch eben einfach reden und herausfinden, was sie antreibt.

Als ich Manuela schreibe und frage, ob ich in diesem Artikel ihren richtigen Namen benutzen dürfe, schreibt sie mir: ok, wenn die Querdenken-Bewegung nicht als böse dargestellt würde. „Versuche ich”, ist meine Antwort. Aber ich sei ja auch von meiner eigenen Weltanschauung gebiased und kann deshalb nichts versprechen. „Alles gut”, antwortet sie, „du kannst ja auch nicht aus deiner Haut.” So viel Verständnis wünsche ich mir von allen Menschen.

Am letzten Tag bringen mich Manuela und Peter zum Bahnhof. Als wir aus dem Auto steigen, gibt es einen letzten Witz über die „doofen Lappen vorm Gesicht”. Ich sage, dass ich die gerne aufhabe. Wir lachen, umarmen uns, ich verspreche, im Sommer mal wieder vorbeizukommen. Ich freue mich auf meine Freunde.

Von Ninell Oldenburg.

Ninell hat Computerlinguistik studiert und arbeitet momentan im Linguistik & IT Bereich und vom Laptop aus. Nebenbei wohnt sie jeden Monat an einem anderen Ort in Deutschland, versucht herauszufinden, wie das Land außerhalb von Berlin tickt, und schreibt auf ihrem Blog zwoelfmaldeutschland.de über ihre Erfahrungen.

*Die Namen der beiden wurden geändert.

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