Analyse rassistischer Kommentare – Ein Beispiel

In Zeiten immer dreisterer Hetze gegen Flüchtlinge, Flüchtlingshelfern und grundsätzlich allen, die nicht der Auffassung rechtspopulistischer Gruppierungen folgen, gewinnt das Melden und die Denunzierung  der Hetzer an immer größerer Beliebtheit. In wie weit diese Kommentare rassistischer Natur sind, soll nun erläutert werden. Ich habe mich persönlich selbst mal in dem Bereich aktiv betätigt und analysiere ein typisches Beispiel.

Sucht man nach Hetzkommentaren, wird man in allen möglichen Internetforen fündig. Man suche in Facebook, Twitter, in der Kommentarspalte einer Zeitung. Viele Kommentare zeigen eindeutig die Meinung und den Gemütszustand des Schreibers. Obwohl viele Kommentare, grade bei Facebook, der deutschen Grammatik und Rechtschreibung widersprechen, lassen sich eindeutige Merkmale erkennen. Dies soll nun an einem Beispiel verdeutlicht werden.

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Versuchen wir den Kommentar zu analysieren: Herr Dalmus kritisiert die angebliche Unfähigkeit einer großen Gruppe, die er lediglich „Hirnlose EU Trottel“ nennt, die Flüchtlingsproblematik zu meistern. Nach Auffassung des Herrn Dalmus komme immer mehr „Flüchter“ (Flüchtlinge) nach Deutschland. Seine Lösung lautet die Probleme in den Herkunftsländern zu lösen, damit „Frieden und Ruhe einkehrt“. Zum Schluss äußert er seine Unzulänglichkeit über die „Hochbezahlten Nieten“ (Im Original komplett groß geschrieben).

Zur Grammatik und Rechtschreibung lässt sich sagen, dass einige Worte komplett groß geschrieben wurden. Wahrscheinlich soll dies die Worte betonen. Man erkennt, dass grade für ihn negativ konnotierte Worte groß geschrieben wurden („Flüchter“, “Hochbezahlte Nieten“). Zusätzlich fällt auf, dass sehr viele Ausrufungszeichen verwendet werden. Interessant ist die Wortneuschöpfung, die Herr Dalmus erkennen lässt. „Kanacksieland“ oder „Flüchter“ sind durch den Autor im Zusammenhang negativ konnotiert. „Kanacke“ ist eine übliche Bezeichnung für Ausländische Mitbürger. Flüchter wird wohl von Flüchtling abgeleitet.

Herr Dalmus folgt typischen rechtspopulistischen Denkmustern. Die EU und alle Mitarbeiter gelten kategorisch als „hirnlose […] Trottel“, da sie nicht im Stande sind die Flüchtlingsproblematik zu lösen. Die Probleme, die entstehen, werden vom Kommentierenden als simpel dargestellt. Folglich wären die Beamten, die sich um die Flüchtlinge kümmern, unfähig. Man könnte sogar davon ausgehen, dass er das angebliche Ausufern der Flüchtlingskrise als vorsätzlich betrachtet.

Die Auffassung des Kommentierenden bezüglich der einfachen Handhabung globaler Probleme zeigt sich auch in der Auffassung des Autors, dass man sich darum kümmern solle, „das[s] im Kanacksieland endlich Frieden und Ruhe einkehrt“. Man erkennt eine scheinbar realitätsfremde Auffassung des Kommentierenden von globalen Konflikten. Die Bezeichnung „Kanacksieland“ ist offensichtlich als Beleidigung aufzufassen.

Zusammengefasst lässt sich also feststellen, dass der Kommentierende Probleme simplifiziert, von realitätsfremden, schnellen Lösungen ausgeht und kategorisch alle Flüchtlinge als „Kanacken“ tituliert. Des Weiteren ist er der Auffassung, dass die EU und alle Politiker unfähig sind und für diese möglicherweise vorsätzliche Unfähigkeit zu viel Geld verdienen. Man erkennt zusätzlich fehlende Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse, eine emotionale geladene Sprache und eine übertriebene Nutzung von Satzzeichen.

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27 Antworten

  1. die Kanacken sind ein ehrbar Volk und wer dies bestreitet ist wohl ein Rassist. Über die Ehrhaftigkeit dieses Volkes scheint der Autor wohl anderer Auffassung zu sein?!

    Bei den vielen Kommentaren sollte man aufpassen, keiner ‚False Flag‘ Meldung aufzusitzen.
    Da der Autor dieses Artikels die Authentizität des Tweets nicht wirklich überprüfen kann, ist dieser Artikel sinnlos, wenn nicht sogar ein Hetzartikel1

    1. Ich bekenne mich zum Antifaschismus und damit geht das Schätzen jedes Volkes einher. Wer das nicht verstanden hat, sollte vielleicht noch einmal genauer lesen.

      1. „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus».“

        lassen sie mich raten.
        sie sind der typische antifatist!
        ein mit grammatikalischen grundkenntnissen ausgestatteter langzeitstudent,der mit seiner bodenlose arroganz und verachtung gegenüber den bürgern,die durch ihre hände arbeit,ein für die gesellschaft weitere nutzlose existenz finanziert.

        was fängt man in seiner reichlichen freizeit.mit seinem leben an?
        richtig…
        man wird mitglied einer fremdfinanzierten vereinigung,dessen vorbilderernst röhms sa schlägertruppe war und all das bedroht,niedergeknüppelt hat was gegen das regime aufbegehrte.

        sie sind auf der seite der parasitären nichtgewählten eurodiktatur.der volksverräter und aufgrund ihres verachtung gegenüber der arbeitenden bevölkerung sicherlich eine glänzende karriere in der politik vor sich.
        nur sie haben aufgrund ihrer verspäteten geburt den weg an die futtertöge verpasst.

        ob sie sich eine nachricht aus dem meer an berechtigter kritik,gegenüber der faschistoiden elitenmafia herrausgepickt haben um eine immer grösser werdende bewegung zu diffamieren,geht völligst ins leere,sie ist völligst nutzlos,genauso wie ihr ganzer artikel.

        eines möchte ich ihnen mit auf den weg geben…
        jetzt in dem moment,während sie ihre geistigen ergüsse unters volk bringen,macht eine der von ihnen verachteten grammatiknofizen grade die von ihnen versauten unischeisshäuser für 6 euro die stunde sauber.
        die leute die sowieso von den volksverrätern wie der letzte dreck behandelt werden,machen sich sorgen um ihre existenz.
        würden die flüchtlinge,die arbeitsplätze der promis,bankster,politiker,medienhuristen und andere elitärparasiten ersetzen,ich und 99% der bevölkerung wären begeistert.

        nur das gegenteil ist der fall.
        die menschen die das irrenhaus durch plackerei auf sklavenniveau am leben halten,tragen allein die last.
        das sie ihnen auch noch das recht auf kritik streitig machen,ist an borniertheit nicht zu überbieten.

  2. die Freiheitsliebe sollte es nicht heißen ich bin für Krieg wäre besser Sie beweisen es immer mehr mit ihren ach so tollen Block wo hin Sie wollen. Nur mal kurz das Gehirn einschalten Demo gegen AFD Antifa Claudia Roth und andere sagen dir alles lass dich auszahlen und geh nach Hause dein Block ist übelste Probaganda für die Linken die nicht einmal wissen das Sie in Deutschland geboren wurden.
    Wie heißt es so schön Deutschland Du mieses Stück scheiße hoffe nur das diese Vollpfosten das Land verlassen und uns in Ruhe lassen.

  3. Die Freiheitsliebe, ein Portal für kritischen Journalismus? Sie sind ja insgesamt mit diesem Artikel noch weit unter dem Level der Blödzeitung und das will schon etwas bedeuten.

  4. @ Jungspund-Autor

    Statt Germanistik, solltest du Psychologie studieren. Wortklaubereien, Definitionen und das Zerpflücken von beidem ist weder zielführend, noch trägt es zum inneren Landesfrieden bei. Ich weiß nicht wer du bist aber ich weiß, was du bist – ein Irrlicht, fehlgeleitet, intolerant, rassistisch.

    Wenn du das verstanden hast, dann bist du ein Nazi!

  5. obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte, nichtmehr auf anderer leute blogs zu posten, möchte ich ihnen für diesen artikel danken. schade dass sie hier eine derartige klientel anziehen.

    @neuheide: was ist eigentlich eine kapitalhure? eine ganz besonders grosse prostituierte?

    1. „@neuheide: was ist eigentlich eine kapitalhure? “

      Wenn du eine Definition verlangst, dann schau bei Wikipedia! Wenn wenn in dir noch ein verkümmerter Rest an Empathie vorhanden ist verstehst du, dass eine Kapitalhure mit allem was ihr begehrenswert erscheint herum macht und um alles zu erreichen, sogar mit ihrem ärgsten Feind ins Bett steigt – auch dann, wenn sie sich dabei selbst ad absurdum führt.

    2. sorry ich habe den beruf von prostituierten in den schmutz gezogen,sie liefern ehrliche arbeit ab.
      ohne anderen menschen zu schaden.

      in erster linie geht es bei dem begriff hure um käuflichkeit.

      selbstverständlich sind wir schlussendlich alle käuflich,niemand steht freiwillig im schichtdienst,oder kehrt den dreck auf,den andere hinterlassen haben.

      aber alles hat seine grenzen…
      prostituierte gehen disbezüglich bis zum alleräussersten um ihren lebensstandart zu finanzieren.
      aber auch da gibt es eine grenze.
      die des anstands und der moral..
      die anderen menschen mit ihrer tätigkeit nicht zu schaden.

      finanz“huren“dagegen haben keinerlei moralische grenzen.
      ganz im gegenteil,da sie keinerlei realwirtschaftlichen nutzen haben.
      ist ihr erfolg/gewinn nur möglich,wenn es in einer welt die an die grenze des wachstums gekommen ist,anderen menschen „verlust“zuzufügen.

      ob journalistischer bodensatz ala kleber,atai,etc,etc,etc…,die uns die elitenjunta und deren politspeichellecker als erstrebenswerte vorbilder verkaufen.
      oder die finanzsoziopathenwelt des grosskapitals.
      die trotz unglaublichem vermögens kein „es reicht“ endschalter in ihrem hirn haben,sondern gieriger die nächste milliarden anstreben,die sie der weltbevölkerung rauben können.
      als die millionen vor hunger krepierende restbevölkerungen um einen schluck sauberen wassers,oder eine handvoll reis betteln…

      1. ich wollte euch nur mitteilen, dass ihr hier ein ganz schlechtes benehmen an den tag legt. aber das ist normal bei euch erzreaktionären, alle anderen sollen sich gefälligst am riemen reissen, wärend ihr meint euch alles herausnehmen zu können. und ihr tut es noch nichtmal bei euch zuhause, sondern auf dem webspace anderer leute.

      2. Schlechtes Benehmen ist, anderen Leuten etwas nachzusagen, und erst recht, wenn es an den Haaren herbeigezogen ist. Wenn man dir erst die trivialsten Dinge des gesellschaftlichen Zusammenlebens erklären muss, macht eine Disskussion mit dir keinen Sinn – zumal du an Argumenten nicht interessiert bist @ lyn. Geh wieder mit deinen Puppen spielen.

    3. Ich danke für den Kommentar. Man darf hier, da werden viele der Kommentierenden wiedersprechen, sage was man will. Dass da oft nur Blödsinn raus kommt ist halt taurig.^^

      1. Sie haben es aber auch nicht so mit Grammatik und Satzbau.
        Für die die Dank Massenmigration immer mehr geistig verwehrlosten
        neuen Schülerschichten dürften ihre mässigen Deutschkenntnisse
        für das Lehramt wohl genügen.
        Sie können es ja auch mal in der Politik versuchen.
        Dort reicht es heute schon wenn man die Mitgliedschaft in eine Punkband
        oder einer faschistischen Antifa Schlägertruppe nachweisen kann.

  6. Sorry, aber EIN Beispiel ist wirklich zu wenig und wenig zielführend. Und warum es dann ausgerechnet ein Kommentar mit schlechter Grammatik sein muss, erschließt sich mir auch nicht. Das riecht doch dann ziemlich nach einseitiger Stimmungsmache, also genau das, was der Autor auch der anderen Seite vorwirft.

    1. Ich habe gesucht und gefunden. Leider ist ein Großteil der Kommentare diesen Typus von Grammatik und Rechtschreibung befreit. Da müssen sie sich schon bei den Kommentierenden beschweren. :D

      1. Herr Dimopulos,
        ich werfe ja nur ungern einem Menschen der Ihren Namen trägt mangelnde Deutschkenntnisse vor, wenn Sie Ihrerseits jedoch nicht müde werden, die defizitäre Sprache dessen, der den von Ihnen „analysierten“ Kommentar schrieb, zu bemängeln, halte ich das bestenfalls für lachhaft, man könnte aber auch durchaus im Hinblick auf die Tatsache, dass sie sich dem Studium der Germanistik verschrieben haben, von weit fortgeschrittener Idiotie sprechen.
        Ihr „Artikel“ enthält dermassen viele syntaktische, semantische und grammati(kali)sche Fehler, daß ich an Ihrer Stelle schnellstmöglich dies Studium ad acta legen, auswandern und nie wieder einen offenbar wütenden Mitmenschen kritisieren würde. Viele Grüße ins Glashaus –

        ein nicht-germanistik-studiert-habender freier Bürger

  7. „Obwohl viele Kommentare, grade bei Facebook, der deutschen Grammatik und Rechtschreibung wiedersprechen…“
    Die Rechtschreibfehler in diesem Satz sind schon peinlich, aber dass mein Kommentar, der darauf hinwies gelöscht wurde, ist erbärmlich.

  8. Der Autor, der vorgibt für Freiheit zu sein, sollte sich lieber mit echten Faschisten befassen. So wie die JUSO-SA Truppe, welche gegen das Vermummungsverbot eintritt, damit sie ihre Gewaltorgien straflos durchführen können. Eben echte Faschisten. Aber man darf vermuten, dass der Autor diesen Gewalttätern selbst nicht zu fern steht.

    http://www.stern.de/politik/deutschland/vermummungsverbot–jusos-fordern-aufhebung-aus–notwehr–6579424.html

  9. Dieses Beispiel für „rassistische Kommentare“ ist offenkundig sehr sorgfältig und tendenziös ausgewählt. Zentrale Aussagen wie die Forderungen, die Fluchtbewegungen durch Bekämpfung der Fluchtursachen einzudämmen und eine politische Friedenslösung für Syrien zu suchen, werden von linken Politikern und engagierten Pazifisten schon seit etlichen Monaten erhoben und auch sehr fundiert begründet. Dies dann in einem anderen Kontext als realitätsfern und simplifizierend zu denunzieren, kann also nur Ausdruck einer bellizistisch-imperialistischen Haltung sein, die sich als solche nicht direkt zu erkennen geben möchte. Selbiges gilt für die völlig legitime Kritik an der Politik von EU-Kommission und Bundesregierung, deren Äußerungen oft genug ein Ausmaß an Inkompetenz und Realitätsverlust aufweisen, das mit „hirnlose Trottel“ etwas grob, aber so falsch nun auch wieder nicht charakterisiert ist.

    Schließlich deutet auch der in einem Kommentar vorgebrachte Vorwurf der „Querfront“ darauf hin, daß der Verfasser sich nur links gibt, um jeglichen Erfolg einer linken Bewegung durch Spaltertum und Denunzierung (zu der er sich explizit bekennt) zu verhindern. Wäre es nicht sinnvoller, Menschen mit einer diffusen Haltung zwischen linken (pazifistisch, antikapitalistisch) und rechten (nationalistisch, rassistisch) Positionen zu erklären, daß Frieden und soziale Gerechtigkeit nun einmal nur durch die Überwindung von diskriminierenden Ansichten erreicht werden können, und daß rechte Parteien historisch die breite Bevölkerung noch jedes Mal verraten haben? Aber Feindbilder sind natürlich bequemer.

    Die „Freiheitliebe“ des Autors reicht offenkundig nicht einmal so weit, daß man Menschen mit niederer Bildungsstufe oder anderweitigen Sprachschwächen wie Legasthenie noch das Recht auf freie Meinungsäußerung zubilligen möchte, selbst wenn diese eher unbeholfen oder oberflächlich ausfallen mag. Zumal ein Germanistikstudent schon ein kleindeutscher Pedant und künftiger Deutschlehrer sein muß, wenn er sich über sprachliche Kreativität wie die Wortneuschöpfung „Flüchter“ auch noch lustig macht. Schließlich empfehle ich noch die Ergänzung der Studienfächer um Philosophie, um dort erfahren zu können, daß alles menschliche Denken und Erkennen zwangsläufig und unvermeidlich aus groben Vereinfachungen einer komplexen Realität bestehen muß, so daß dieser Vorwurf bezogen auf einen Facebook-Kommentar von gerade mal ein paar Dutzend Worten schlicht lächerlich ist.

    Insgesamt offenbart dieser Artikel eine elitäre Arroganz, eine Verhöhnung der Freiheit Andersdenkender und eine Diskreditierung des Pazifismus, die mit einer aufklärerischen Linken und mit ehrlichem Antifaschismus nicht vereinbar sind.

  10. Was ist ehrlicher, was ist verlogener Antifaschismus? Unter dem Gestrüpp von Ideologien befindet sich kein fruchtbarer Boden.

    „Es ist ein Völkerrecht, unverständig zu sein.“ schreibt Arthur Schopenhauer in „Die Kunst, Recht zu behalten“ auf Seite 92. Der Kluge gebe daher acht, auf welche Situation er sich einlässt. Die meisten sind nämlich sinnlos, weil für niemanden zielführend.

    Wer ist die Antifa wirklich?
    http://www.dzig.de/Wer-ist-die-Antifa-wirklich

    Hans Kolpak
    Goldige Zeiten

    1. Es mag sein, daß Teile der Antifa zum Antifaschismus stehen wie Hooligans zum Fußball. Das ändert nichts an der Notwendigkeit, faschistoiden Tendenzen in der Gesellschaft entgegenzutreten.

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