9. November 1938 – Den Lebenden zur Mahnung

Der größte „Rückfälle in die Barbarei“ im ‚Abendland‘ seit dem Mittelalter in Europa und Deutschland, so wird die Reichspogromnacht häufig genannt. Heute mahnt uns dieser Tag, das Faschismus nicht tolerierbar ist und das Diskriminierung und Unterdrückung gegen andere Religionen nicht hinnehmbar – Den Lebenden zur Mahnung.

Früher nannte man die Novemberpogrome des 9. Novembers 1938 auch Reichskristallnacht. Das Wort geht auf einen Berliner Euphemismus zurück. Heute hat sich der Begriff „Novemberpogrom“ durchgesetzt, da sich unter den Historikern die Meinung etabliert hat, ‚Reichskristallnacht‘ klänge zu verharmlosend. Denn der Pogrom war nicht eine bloße Scheibe die zerstört wurde: Menschen wurden umgebracht, Gräber geschändet und ganze Gotteshäuser niedergebrannt. Gleichzeitig soll der Begriff ‚Reichskristallnacht‘ nicht in Vergessenheit geraten, da er bereits direkt nach dem Pogrom von den Berlinern genutzt wurde um die Nazis Lügen zu strafen. Diese betonten inbrünstig, dass die Ausschreitungen ohne großen ‚Sachverlust‘ abliefen. In der Forschung gilt der Novemberpogrom als ein Wendepunkt. Es ist der Beginn der Radikalisierung der nationalsozialistischen Judenpolitik, die sich im reichsweiten Pogrom 1938 entlädt. Im Artikel wird das Wort ‚Jude/n‘ genutzt, da es sowohl in der Geschichtswissenschaft, als auch in anderen Bereichen gängig ist.

‚Judenpolitik‘ bis 1938

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im März 1933 kam es im April des selben Jahres zu ersten, staatlich organisierten Boykottaufrufen. Der sogenannte „Judenboykott“ richtete sich gegen die ‚Greuelpropaganda‘. In der Vorstellung der Nationalsozialisten bestand die ‚Greuelpropaganda‘ aus – vom ‚Weltjudentum‘ gesteuerten – negativen Presseberichten im Ausland über das ‚großartige Deutsche Vaterland.‘

Die Aktion wurde zentral vom Propagandaminister Goebbels organisiert. Er schrieb nicht nur den ersten Aufruf persönlich, sondern gab auch die Weisungen an die Gau- und Kreisleiter. Im Gegensatz zu den Behauptungen der Propaganda der Nazis, verlief bereits der erste Boykott nicht friedlich, sondern führte zu Schlägereien, Plünderungen und weiteren Übergriffen. Auch wenn die Übergriffe vom 1. auf den 2. April abgebrochen werden sollten, gingen sie ortsabhängig vereinzelt weiter. Somit trat bereits im Jahr 1933 das Phänomen auf, welches den stetigen Widerspruch zwischen den Planungen der NS-Führung und der antisemitischen Eigendynamik der Parteibasis aufzeigt. Der nächste Schritt zur vollkommenen Entrechtung der Juden war das Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“. Mit diesem Gesetz hatten die NS-Machthaber ein Instrument in der Hand, um Richter, Ärzte und Beamte aus ihren Berufen zu drängen. Auch wenn es „Kriegsveteranen“ ausdrücklich ausnahm, war es doch ein großer Schritt, die Juden aus dem wirtschaftlichen Leben zu verdrängen.

Hier muss angemerkt werden, dass trotz aller Aktionen und der Rassenpolitik der Nationalsozialisten, sich bis 1945 nie ein Ministerium für „Judenpolitik“ herausbildete. Seit April 1933 entstanden in allen Reichsbehörden und auf allen Ebenen ‚Judenreferate‘, die sich mit Vorschlägen, Ansätzen und Aktionen überboten und somit versuchten sich im Parteiapparat zu profilieren. Die Situation verschärfte sich im Jahre 1935, als es z.B. in Franken und Münster (Westfalen) zu einzelnen, nicht zentral gesteuerten Übergriffen auf jüdische Geschäfte und Synagogen kam. Die NSDAP sprach sich gegen diese unkontrollierten und dezentralen Gewalttätigkeiten aus, nicht ohne gleichzeitig zu betonen, dass der ‚Volkszorn‘ in konzentrierte Bahnen gelenkt werden sollte. Als Reaktion auf den ‚Volkszorn‘ wurden am 15. September 1935 die Nürnberger Gesetze verabschiedet, die die jüdische Bevölkerung vollständig aus dem öffentlichen Leben entfernen sollte. Sie beinhalten das „Reichsbürgergesetz“ welches die Bevölkerung in ‚Staatsangehörige‘ und ‚Reichsbürger‘ teilte. Des Weiteren das „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ welches den ‚Verkehr‘ und die Ehe zwischen Juden und Ariern verbat. Betroffen von den Erlassen waren in diesem Fall auch die „Kriegsveteranen“ jüdischer Abstammung. Kurz nach den Nürnberger Gesetzten äußerte sich Goebbels skeptisch darüber, ob ein Verbot von vereinzelten Übergriffen auf Juden sinnvoll sei. Zwei Jahre später schrieb Goebbels in sein Tagebuch: „Die Juden müssen aus Deutschland, ja aus ganz Europa heraus. Das dauert noch eine Zeit, aber geschehen wird und muß (sic!) es. Der Führer ist fest entschlossen dazu.“ Der Satz verdeutlicht die Radikalisierung und den verschärften Ton gegenüber den deutschen Juden. Dieser kontrollierten, geplanten Vertreibung stand häufig der unkoordinierte ‚Pöbel‘ gegenüber, der schlicht gegen „den Juden losschlagen möchte“.

Das Jahr 1938 bedeutete für die Juden ein Leben im ständigen Angstzustand. In Nürnberg, Dortmund und München wurden Synagogen zerstört und es kam immer wieder zu Massenverhaftungen. Die Maßnahmen der Regierung führten jedoch nicht zu dem beabsichtigen Erfolg die Juden aus Deutschland zu vertreiben. So erhofften sich noch immer fast 500.000 Juden, im Deutschen Reich verbleiben zu können. Dies führte zu einer großen Deportationswelle im Januar, bei der ‚Arbeitsscheue‘ Juden verhaftet wurden und zu einer zweiten im Juni, in der so genannten ‚Juniaktion‘: Es sollten sogenannte ‚asoziale Elemente‘ aus der Bevölkerung entfernt werden. Die Nationalsozialisten erhofften sich dadurch einen deutlichen Auswanderungsschub der jüdischen Bevölkerung. Im Verlauf der Sudetenkrise 1938 hatte die deutsche Bevölkerung extreme Angst vor einem kriegerischen Konflikt. Diese Angst wurde auf die Juden projiziert, welche die Bürger als Kriegstreiber bezeichneten. Im direkten Zusammenhang mit dem Novemberpogrom steht die von der polnischen Regierung erlassene Verordnung vom 15. Oktober 1938. Die Verordnung besagte, dass alle polnischen Staatsbürger, die länger als fünf Jahre im Ausland gelebt hatten, ohne einen Kontrollvermerk einer polnisch-inländischen Behörde, ihre Staatsbürgerschaft zum 30. Oktober verlieren würden. Dies betraf auch 70.000 polnische Juden auf Reichsgebiet. Aufgrund dessen beschloss die deutsche Regierung, nachdem eine Zurücknahme der Gesetze seitens der polnischen Regierung abgelehnt wurde, alle polnischen Juden noch vor Ablauf der Frist am 29. Oktober zu deportieren. So kam es in der Nacht vom 28. auf den 29. Oktober zu einer reichsweiten Deportationswelle. In vielen Fällen verweigerten die polnischen Stellen – trotz gültiger Pässe – die Aufnahme der 17.000 Juden. Die Vertriebenen irrten mehrere Tage im Niemandsland umher, ehe sie in Ställen und Barracken auf polnischer Seite aufgenommen wurden.

Unter den abgeschobenen Familien war auch die Familie von Herschel Grünspan. Die Ziele der NS-Judenpolitik im Jahre 1938 sind in der Geschichtswissenschaft weitgehend unbestritten: 1. Komplette Ausschaltung der Juden aus dem wirtschaftlichen und öffentlichen Leben. 2. Ausplünderung des jüdischen Kapitals und drastische Erhöhung des Auswanderungsdrucks.

‚Auslöser‘ – Herschel Grünspan

Der Auslöser der Novemberpogrome war das Attentat des jungen Herschel Grünspan (pol. Grynspan) auf den Legationssekretär Ernst vom Rath am 7. November 1938 in Paris. Das Motiv für das Attentats war wahrscheinlich die bereits erwähnte Abschiebung der polnischen Juden aus dem Reichsgebiet nach Polen. Die Reichspropaganda machte aus vom Rath einen Märtyrer gegen das „Weltjudentum“. Am 8. November 1938 titelte die „Rheinische Zeitung – Volksparole“: „Attentat eines jüdischen Meuchelmörders“.

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurden im gesamten Deutschen Reich Synagogen in Brand gesetzt, jüdische Geschäfte demoliert und geplündert als auch unschuldige Juden und Jüdinnen getötet. Bereits in der vorhergehenden Nacht vom 7. auf den 8. November reagierten „fanatische Nationalsozialisten“ in einigen Reichsstädten wie z.B. Fulda oder Baumbach auf das Attentat auf Ernst vom Rath: Es wurden private Wohnungen demoliert, Fensterscheiben eingeworfen und Synagogen beschädigt. Dieses Vorgehen fällt noch vor die Willensbildung der Parteispitze, wie mit dem Attentat umgegangen werden soll. Es unterstreicht die Eigendynamik der antisemitischen Pogrome und den fundamentalistischen Charakter der Parteibasis bzw. einzelner Gauleiter. Dass sich bis zum 9. November die obere Parteiführung nicht direkt eingeschaltet hat, lässt sich nicht als Begründung heranziehen, den „Pogrom“ vom 8. November als spontane Gewaltentladung zu klassifizieren. Denn bereits am 7. November erließ Joseph Goebbels folgende Pressemitteilung:

„Alle deutschen Zeitungen müssen in größter Form über das Attentat auf den Legationssekretär in der deutschen Botschaft in Paris berichten. Die Nachricht muß (sic!) die erste Seite voll beherrschen. […] In eigenen Kommentaren ist darauf hinzuweisen, daß (sic!) das Attentat des Juden schwerste Folgen für die Juden in Deutschland haben muß, (sic!) und zwar auch für die ausländischen Juden in Deutschland. In Ausdrücken, die der Empörung des deutschen Volkes entsprechen, kann festgestellt werden, daß (sic!) die jüdische Emigranten-Clique, die schon Frankfurter den Revolver in die Hand drückte, auch verantwortlich für dieses Verbrechen sei.“

Diese – vom Propagandaministerium gelenkte – Aufstachelung führte dann am 8. November zu völkisch-hetzerischen Artikeln wie im Völkischen Beobachter:

„Es ist ein unmöglicher Zustand, daß (sic!) in unseren Grenzen Hunderttausende von Juden noch ganze Ladenstraßen beherrschen, Vergnügungsstätten bevölkern und als ‚ausländische‘ Hausbesitzer das Geld deutscher Mieter einstecken, während ihre Rassegenossen draußen zum Krieg gegen Deutschland auffordern und deutsche Beamte niederschießen.“

Dies macht den diametralen Charakter der Pogrome bereits vor deren eigentlichem Beginn deutlich: Wird auf der einen Seite der spontane Charakter gebilligt, gefördert und gewollt, so versucht Goebbels bereits am 7. November, respektive durch die Veröffentlichung am 8. November, die Stimmung der Bevölkerung anzuheizen um somit einem ‚spontanen Pogrom‘ in Vorleistung zu gehen. Zu größeren Ausschreitungen kam es am 8. November in Kassel, Kurhessen. Diese von den regionalen SA- und SS-Kräften organisierten Überfälle fanden in der Parteispitze wenig Unterstützung, sodass der Gauleiter Kurhessens allen untergebenen Kreisleitern die sofortige Einstellung aller Übergriffe befehlen musste.

Erst mit dem 9. November und dem Ableben Ernst vom Raths, begann die eigentliche Reichsweite Auslösung des Pogroms. Der 9. November war der alljährliche Gedenktag des Hitler-Putschversuches von 1923, der von der Münchener Polizei verhindert wurde. Zu diesem Anlass fanden sich alle NSDAP-Größen im Münchener Ratssaal zusammen. Bei jenem, für den NS symbolisch wichtigen Festakt, war sogar Hitler anwesend. Die meisten Historiker setzen die Entschlussbildung, die Pogrome zentral zu steuern, auf den 9. November zwischen 21.00 und 22.00 Uhr. Dabei handelt es sich um den Zeitraum zwischen der Unterrichtung Hitlers vom Tod Ernst vom Raths um 21.00 Uhr, und Hitlers Verlassen des ‚Kameradschaftsabends‘. Goebbels hielt daraufhin eine Brandrede vor den versammelten Gau- und Parteileitern, in der er auf den ‚Volkszorn‘ einging, der bereits in Kurhessen entflammt sei. Er erklärte weiter, dass die Pogrome nicht von der ‚Bewegung‘ organisiert aber auch nicht verhindert werden sollten. Die versammelten Gau- und Regionalleiter verstanden dies als klaren Befehl, ihren Kreis- und Bezirksleitern den Befehl zu geben, dem Pogrom in Kurhessen nachzueifern. Wieder einmal zeigte sich das Problem des Machtvakuums, das es in der ‚Judenfrage‘ gab: Da es keine zentral verantwortliche Stelle gab, ereiferten sich alle Karrieristen des NS-Regimes, um mit einer noch ‚Härteren Judenpolitik‘ aufzufallen. Der Polizeireichsführer Heydrich sowie SS-Reichsführer Himmler gaben in derselben Nacht die Anweisung, dass die Polizei und SS nur zum Schutze des arischen Eigentums eingesetzt werden sollten. Die NSDAP versuchte zu verhindern, dass in der Öffentlichkeit der Eindruck entstand, die Pogrome würden zentral von der Partei gesteuert. Vor allem Goebbels hoffte, dass weiterhin das Bild des ‚spontanen Volkszorns‘ erhalten bliebe. In der Nacht begannen in ganz Deutschland SA, Zivile, Hitlerjugend und Andere mit Übergriffen auf jüdische Einrichtungen: Wohnungen, Geschäfte und Synagogen. Die NSDAP selbst stellte 1939 fest, dass im Zuge der Pogrome 91 Menschen getötet wurden. Nachdem am 10. November von der Parteiführung ein Stopp der Aktion verhängt wurde, kam es dennoch in großen Landesteilen auch in der Nacht vom 10. auf den 11. November zu übergriffen.

Die Folgen

Die Folgen des Pogroms für Juden waren verheerend. War die jüdische Bevölkerung bis zu diesem Zeitpunkt ständiger Diskriminierung ausgesetzt, schlug diese ab 1938 in direkte Gewalt um: Pogrome, Übergriffe und Deportationen wurden zum Mittel um das ‚Weltjudentum‘ zu besiegen. Am 12. November erließ die Reichsregierung unter der Federführung Hermann Görings die Pogromverordnungen. Die erste Verordnung beinhaltete eine Entschädigungszahlung deutscher Juden für den am 9./10. November entstanden Schaden. Insgesamt sollte die deutsch-jüdische Gemeinde eine Milliarde Reichsmark zahlen. Juden wurde zudem durch die „Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben“ jedwede betriebliche Arbeit untersagt. Die Arisierung der deutschen Wirtschaft war damit abgeschlossen. Zusätzlich wurde der jüdischen Bevölkerung der Zutritt zu allen öffentlichen Einrichtungen wie Bädern, Kinos und Theatern untersagt. Ebenso trat die von der deutschen Wirtschaft und dem Reichswirtschaftsministerium gewollte „Entjudung der Wirtschaft“ ein.

Was können wir daraus lernen?

Die Novemberpogrome markierten den Wendepunkt der Nationalsozialistischen Judenpolitik. Die bis dahin dominierende Diskriminierung schwang in offene Gewalt, Deportation und Mord um. Anlässlich der ‚Kristallnacht‘ kamen 30.000 Juden in Konzentrationslager, auch wenn ein Teil von diesen, völlig abgemagert, wieder freigelassen wurde. Das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben der jüdischen Gemeinden kam zum Erliegen. Die deutsche Bevölkerung reagierte ambivalent auf die Pogrome. Vom Mitleid aus evangelisch-kirchlichen Kreisen bis hin zur Ablehnung unter Konservativen: „Das Image Deutschlands hatte seit dem 1. Weltkrieg keinen so großen Schaden genommen“.

Leider wird auch heute noch in der Forschung die Verantwortung der deutschen Wirtschaft im Zusammenhang mit dem Pogrom wenig erforscht. Durch den Vierjahresplan, der das Deutsche Reich kriegstauglich machen sollte, kam es bei vielen Betrieben zu einem Expansionswunsch. Die von der Regierung angestrebte ‚Arisierung‘ stellte für die Betriebe eine einfache Möglichkeit dar, sich frisches Kapital zu beschaffen und ihre vorhandenen Strukturen zu ergänzen. Dabei sollte die Verantwortung für die Ad-Hoc-Aktionen und die von der Regierung gelenkten Überfälle nicht auf die NSDAP allein geschoben werden. Schon am 17. Dezember ist im Solinger Tageblatt, einer Lokalzeitung im Bergischen Land, zu lesen, dass sich die Wirtschaft auf das Weihnachtsgeschäft ohne Juden freue und mit einem deutlich erhöhten Gewinn rechne. Der heute auf Demonstrationen verbreitete Spruch: „Hinter dem Faschismus, steht das Kapital“, könnte eine neue Dimension bekommen, welche bis heute häufig ausgeblendet wird

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Eine Antwort

  1. Selbst wenn es den Leuten peinlich ist, die Lohnabhängigkeit bleibt bestehen und wenn ein neuer Adolf Hitler käme, so würden sie ihm rein aus Lohnabhängigkeit folgen.

    Und wenn irgend einer kam und sagte: “Wie konntet ihr nur Adolf Hitler folgen?”, dann hätte die Antwort lauten müssen: “Ihr doch auch!”

    Warum ist der Hitlergruß unter Strafe gestellt,weil hier in Deutschland keine Regierung sehen will das sie mit der Diktatur von Adolf Hitler verglichen wird.

    Verwechseln wir bitte nicht unseren vom Kapital erlaubten Freiaum nicht mit Freiheit.Denn der erlaubte Freiraum ist nur ein Knast ohne Gitter der mit Freiheit nichts zu tun hat aber die Kunst zu beherrschen sich Unabhängig zu versorgen ist die wahre Freiheit.

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