Politik und Gesellschaft
Fliehe oder werde massakriert. Das ist Israels Botschaft an verzweifelte Schutzsuchende in Rafah. Großbritannien, die Vereinigten Staaten und weitere Länder, die bisher zögerten einen Angriff auf Rafah offen zu befürworten, werden behaupten, die Hamas hätte den Aufruf zum Waffenstillstand abgelehnt und Israel hätte einen Ausweg für Zivilisten angeboten. Am Dienstagmorgen haben israelische Panzer den Grenzübergang Rafah eingenommen, nachdem sie in der Nacht vorgerückt waren. Zeitgleich beschossen israelische Kampfflugzeuge Wohnhäuser und töteten mindestens 12 Menschen. Das israelische Militär warf am Montag rote Flugblätter über den östlichen Gebieten von Rafah ab. Darin hieß es:"An alle Bewohner und sich derzeit im Rafah-Lager, im Brasilien-Lager und in den Vierteln Al-Shabura und Al-Zohour Aufhaltenden: Der...
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Seit einigen Monaten demonstrieren Menschen gegen die "GEAS-Reform" und die damit einhergehende Aushöhlung des Grundrechts...
Vom Experten, der das Internet erklärt, zum Verteidiger und Relativierer israelischer Verbrechen: Dan Weissmann zeichnet...
Das Berliner Verwaltungsgericht hat auf die Klage einer deutsch-palästinensischen Familie, deren Familienmitglieder in Gaza getötet...
Ofer Cassif on the war on Gaza and South Africa's genocide trial
Solidarität mit den Menschen im Iran! – im Gespräch mit Shoan Vaisi FL #013
Cannabis-Legalisierung jetzt! – im Gespräch mit Georg Wurth 🥦 FL #012
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Konsequent antimilitaristisch, ökologisch & antirassistisch
Unser Portal wächst und wächst und immer mehr Menschen setzen sich mit unseren Analysen, Hintergründen, Kommentaren, Berichten und Nachrichten auseinander. Im Folgenden wollen wir dem Wunsch vieler LeserInnen nachkommen und die Frage beantworten, wie Die Freiheitsliebe eigentlich entstanden ist. Die Idee zur Gründung der Freiheitsliebe geht auf zwei Autoren, „BlickRichtungSonne“ (Pseudonym, nicht mehr aktiv) und Julius Jamal zurück. Sie trafen sich damals regelmäßig auf ein kühles Kölsch in Köln und redeten über allerlei Alltägliches und Tratsch, wobei sie letztlich immer wieder bei politischen Themen landeten.
Wirtschaft und Kultur
Am 13. April veranstaltet die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Salzgitter unter dem Titel „Stahl ist Zukunft“ eine große Stahlkonferenz. Ziel ist es, mit den Beschäftigten, Betriebsräten, Gewerkschaften und weiteren Kennern der Branche ins Gespräch zu kommen. Neben den Betriebsräten aus der Region und vielen spannenden internationalen Gästen werden die Bremer Wirtschaftssenatorin Kristina Voigt, das IG Metall Vorstandsmitglied der IG Metall Hans-Jürgen Urban, der Ökonom Steffen Lehndorff, der Vorsitzende der Rosa-Luxemburg-Stiftung Heinz Bierbaum und der niedersächsische Bundestagsabgeordnete Viktor Perli an der Konferenz teilnehmen und miteinander ins Gespräch kommen. Wir haben vorab mit Heinz Bierbaum gesprochen und nach den Herausforderungen der Stahlindustrie gefragt. Die Freiheitsliebe: Heinz, das Brüsseler Büro der RLS organisiert die Konferenz...
Im Zuge der Berlinale ist in Deutschland eine Debatte entbrannt, in der unhaltbare Vorwürfe gegen...
Das Leid in Gaza ist unvorstellbar groß, Hunger und Tod wüten, Worte um das Leid...
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