Politik und Gesellschaft
Die von Kanzler Olaf Scholz am 24. Februar 2022 ausgerufene "Zeitenwende" hat neben den materiellen Aspekten um Hochrüstung der Bundeswehr und den Auslandseinsätzen deutscher Truppen auch eine zweite zentrale Komponente: die Verschiebung der Narrative, die Normalisierung von Krieg und Militär im medialen Diskurs. Im April veröffentlichte Jonas Uphoff bei der Informationsstelle Militarisierung e. V. eine umfangreiche Studie, die sich diesem Aspekt widmet. Anhand des größten deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall analysiert Uphoff aus einer antimilitaristischen Perspektive, wie sich die Sichtweise auf das Geschäft mit dem Tod in kürzester Zeit grundlegend gewandelt hat. Wir spiegeln die Studie hier in voller Länge und bedanken uns bei Jonas Uphoff und der IMI für das Recht...
Am 2. Mai besuchte EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen Beirut, die Hauptstadt des Libanon, und...
Heute jährt sich zum 76 mal die Nakba, die große Tragödie des palästinensischen Volkes. Die...
Vor dem Hintergrund unserer bisherigen Ausführungen stellen wir folgende Frage: Ist die Auseinandersetzung mit Rassismus...
Ein nicht unwesentlicher Teil der historischen Forschungsliteratur legt nahe, dass das portugiesisch-spanische Wort N.5, aus...
Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Rassismus im deutschsprachigen Raum ist heute besonders wichtig, nicht...
Ofer Cassif on the war on Gaza and South Africa's genocide trial
Solidarität mit den Menschen im Iran! – im Gespräch mit Shoan Vaisi FL #013
Cannabis-Legalisierung jetzt! – im Gespräch mit Georg Wurth 🥦 FL #012
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Konsequent antimilitaristisch, ökologisch & antirassistisch
Unser Portal wächst und wächst und immer mehr Menschen setzen sich mit unseren Analysen, Hintergründen, Kommentaren, Berichten und Nachrichten auseinander. Im Folgenden wollen wir dem Wunsch vieler LeserInnen nachkommen und die Frage beantworten, wie Die Freiheitsliebe eigentlich entstanden ist. Die Idee zur Gründung der Freiheitsliebe geht auf zwei Autoren, „BlickRichtungSonne“ (Pseudonym, nicht mehr aktiv) und Julius Jamal zurück. Sie trafen sich damals regelmäßig auf ein kühles Kölsch in Köln und redeten über allerlei Alltägliches und Tratsch, wobei sie letztlich immer wieder bei politischen Themen landeten.
Wirtschaft und Kultur
Am 13. April veranstaltet die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Salzgitter unter dem Titel „Stahl ist Zukunft“ eine große Stahlkonferenz. Ziel ist es, mit den Beschäftigten, Betriebsräten, Gewerkschaften und weiteren Kennern der Branche ins Gespräch zu kommen. Neben den Betriebsräten aus der Region und vielen spannenden internationalen Gästen werden die Bremer Wirtschaftssenatorin Kristina Voigt, das IG Metall Vorstandsmitglied der IG Metall Hans-Jürgen Urban, der Ökonom Steffen Lehndorff, der Vorsitzende der Rosa-Luxemburg-Stiftung Heinz Bierbaum und der niedersächsische Bundestagsabgeordnete Viktor Perli an der Konferenz teilnehmen und miteinander ins Gespräch kommen. Wir haben vorab mit Heinz Bierbaum gesprochen und nach den Herausforderungen der Stahlindustrie gefragt. Die Freiheitsliebe: Heinz, das Brüsseler Büro der RLS organisiert die Konferenz...
Im Zuge der Berlinale ist in Deutschland eine Debatte entbrannt, in der unhaltbare Vorwürfe gegen...
Das Leid in Gaza ist unvorstellbar groß, Hunger und Tod wüten, Worte um das Leid...
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