Politik und Gesellschaft
Der folgende Text ist der dritte und letzte Teil der Artikelserie „Die gefährlichste Partei Deutschlands“ über die AfD, verfasst von Freiheitsliebe-Redakteurin Ulrike Eifler. Zum ersten Teil geht’s hier entlang, und zum zweiten hier. Die wachsenden Wahlerfolge der AfD diktieren der politischen Linken eine notwendige Diskussion über geeignete Gegenstrategien. Diese Diskussion muss die Gefährlichkeit der Partei als Ausgangspunkt haben. Die AfD ist nicht einfach nur eine Partei mit einem unappetitlichen politischen Angebot, das aus moralischen Gründen abzulehnen ist. Sie stellt vielmehr mit ihrem Programm, ihrer Strategie und ihren handelnden Personen eine ernsthafte Bedrohung für die bürgerliche Demokratie dar. Sie ist die gefährlichste Partei in der Bundesrepublik Deutschlands. „Ob Rückblicke auf die Epoche des...
Während sowohl in den Medien als auch in der Politik der Ton in der Flüchtlingspolitik...
Im beliebten Berliner Szeneclub about.blank wurde am 1. September das Buch „Judenhass Underground“ gelaunched. Der Sammelband...
Der folgende Text ist der zweite Teil der dreiteiligen Artikelserie „Die gefährlichste Partei Deutschlands“ über...
Der folgende Text ist der erste Teil der dreiteiligen Artikelserie „Die gefährlichste Partei Deutschlands“ über...
Die Partei DIE LINKE. steckt in ihrer wohl schwersten Krise. Eine Spaltung entlang der Person...

Solidarität mit den Menschen im Iran! – im Gespräch mit Shoan Vaisi FL #013

Gebt das Gras frei! – Im Gespräch mit Georg Wurth

FL #011 Keine Profite mit der Miete – im Gespräch mit Katalin Gennburg
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Konsequent antimilitaristisch, ökologisch & antirassistisch
Unser Portal wächst und wächst und immer mehr Menschen setzen sich mit unseren Analysen, Hintergründen, Kommentaren, Berichten und Nachrichten auseinander. Im Folgenden wollen wir dem Wunsch vieler LeserInnen nachkommen und die Frage beantworten, wie Die Freiheitsliebe eigentlich entstanden ist. Die Idee zur Gründung der Freiheitsliebe geht auf zwei Autoren, „BlickRichtungSonne“ (Pseudonym, nicht mehr aktiv) und Julius Jamal zurück. Sie trafen sich damals regelmäßig auf ein kühles Kölsch in Köln und redeten über allerlei Alltägliches und Tratsch, wobei sie letztlich immer wieder bei politischen Themen landeten.
Wirtschaft und Kultur
Im beliebten Berliner Szeneclub about.blank wurde am 1. September das Buch „Judenhass Underground“ gelaunched. Der Sammelband erschien beim Verlag Hentrich&Hentrich und wurde vom Journalisten Nicholas Potter von der Amadeu Antonio Stiftung und vom Belltower.News-Redakteur Stefan Lauer herausgegebenen. Das Buch, in dem Beiträge vieler namhafter Autor*innen zu finden sind, beschäftigt sich mit „Antisemitismus in emanzipatorischen Subkulturen und Bewegungen“, so heißt es auf dem Cover. In einer mehrteiligen Reihe setzt sich unser Autor Dan Weissmann kritisch mit „Judenhass Underground“ auseinander und untersucht, inwiefern das Buch seinen eigenen Ansprüchen genügt (Freiheitsliebe-Redaktion). Teil 1 findet ihr hier. Teil 2: Im zweiten Kapitel des Theorieteils von Judenhass Underground widmet sich Jan Riebe, Projektkoordinator der Amadeu...
Im beliebten Berliner Szeneclub about.blank wurde am 1. September das Buch „Judenhass Underground“ gelaunched. Der...
Es ist die erfahrungsprägende Kraft der Arbeitswelt, die über unsere Einstellungen zum Gemeinwesen entscheidet. Gleichzeitig...
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