Politik und Gesellschaft
Eyüp Yildiz, war stellvertretender Bürgermeister von Dinslaken im Ruhrgebiet, im Juni trat er aus der SPD aus, weil er deren Außenpolitik, insbesondere zu Gaza ablehnte. Heute vor einer Woche wurde er als stellvertretender Bürgermeister abgewählt. Wir haben mit ihm über seine Abwahl, deutsche Außenpolitik und seine Ideale gesprochen. Die Freiheitsliebe: Du warst stellvertretender Bürgermeister in Dinslaken und bist im Juni trotzdem aus der SPD ausgetreten, weil die SPD Waffen an Israel liefert und die dortige Regierung unterstützt. Was hättest du dir von deiner alten Partei gewünscht? Eyüp Yildiz: Zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich ganz prinzipiell zunehmend an der Friedenspolitik der SPD verzweifelt bin. Dann habe ich grausamste Bilder...
Der Streik der Kita-Beschäftigten in Berlin für eine bessere Personalbemessung ist wohl vorerst abgesagt. Der...
Der 7. Oktober wird für die Rechtfertigung der Gewalt missbraucht, anstatt das Gedenken an die...
Der 7. Oktober ist mittlerweile ein ähnlich emblematisches Datum geworden, wie der 11. September. Der...
Vor etwas mehr als einem Jahr, am 7. Oktober, griff die Hamas Israel an und...
In wenigen Tagen beginnt der Parteitag der Linken in Halle. Damit sich die Partei erneuern...
Friedensdemo: 42.000 protestieren in Berlin gegen Waffenlieferungen und Militarismus
Israeli settlers seized her family home in Al-Makhrour – now, activist Alice Kisiya is fighting back
Gewerkschaften und die Friedensbewegung - im Gespräch mit Ulrike Eifler
Die Universitäten in Deutschland sind einseitig pro-israelisch - Students for Palestine Aachen
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Konsequent antimilitaristisch, ökologisch & antirassistisch
Unser Portal wächst und wächst und immer mehr Menschen setzen sich mit unseren Analysen, Hintergründen, Kommentaren, Berichten und Nachrichten auseinander. Im Folgenden wollen wir dem Wunsch vieler LeserInnen nachkommen und die Frage beantworten, wie Die Freiheitsliebe eigentlich entstanden ist. Die Idee zur Gründung der Freiheitsliebe geht auf zwei Autoren, „BlickRichtungSonne“ (Pseudonym, nicht mehr aktiv) und Julius Jamal zurück. Sie trafen sich damals regelmäßig auf ein kühles Kölsch in Köln und redeten über allerlei Alltägliches und Tratsch, wobei sie letztlich immer wieder bei politischen Themen landeten.
Wirtschaft und Kultur
Der nachfolgende Text knüpft an den Artikel „Krise der Autoindustrie: Zeit für Spurwechsel“ an. Thema des nachfolgenden Artikels ist, wie eine ökologische Alternative in der Verkehrspolitik aussehen könnte und dass daraus auch eine Wende in der Industriepolitik folgen muss: Es braucht einen Umbau im Produktionssektor: Deutlich weniger Pkws, dafür viel mehr Bahnen, Bahninfrastruktur, Busse und Fahrräder. Notwendig ist ein Mobilitätskonzept, das nicht auf den Individualverkehr mit dem Auto setzt, sondern auf den Ausbau eines effizienten und gut vernetzten öffentlichen Verkehrssystems. Grundsätzlich gilt für alle Maßnahmen des ökosozialen Umbaus: Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind keine Gegensätze. Sie gehören untrennbar zusammen. Mobilitäts- statt Antriebswende Wir brauchen eine konsequente Verkehrswende, mit der wir...
Das Theaterstück „The Melancholic Melody of the New Economy“, inszeniert von Ariel William Orah, bringt...
Musik verleiht Künstlern einen enormen Einfluss auf ihre Fans. Ist es die Pflicht von Musikern,...
Seit vielen Monaten zeichnet sich ab, dass sich die Automobilindustrie in einer Abwärtsspirale befindet. Die...
Music gives artists a huge influence on their fans. Is it the musician's duty to...
Der Duft von Jasmin, Orangen,Zitronen, Guaven, Gewürzen, Kaffee,Asphalt, schwülstige Parfums,fruchtiger Tabak aus Wasserpfeifen, Abgase…Schwere warme...
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