Politik und Gesellschaft
Auch wenn der Angriff Russlands auf die Ukraine ohne Zweifel eine bodenlose Schweinerei und moralisch zutiefst verwerflich ist – das moralische Pathos, mit dem in den NATO-Staaten das Verbrechen der russischen Seite als Mittel zur Verfolgung der eigenen aggressiven imperialen Ziele instrumentalisiert wird, ist unglaubwürdig. Es ist nicht von humanitären Anliegen motiviert, sondern dient dazu, eine aggressive Politik mit dem Ziel der möglichst nachhaltigen militärischen Erniedrigung des geopolitischen Rivalen Russland zu rechtfertigen. Es ist offensichtlich, dass die moralische Messlatte nur an den Rivalen auf der geopolitischen Bühne angelegt wird. Werden ähnliche Verbrechen von Staaten begangen, die zum eigenen Lager gezählt oder zumindest als nützliche Bündnispartner gesehen werden, gibt es weder...
Die Partei hat medial einen heißen Herbst gegen die Belastungen breiter Bevölkerungsgruppen durch rasante Verteuerung...
In der Ukraine herrscht Krieg. Wir dürfen uns nicht der Vorstellung hingeben, dass die Menschen,...
Christian Lindner weigert sich vehement das 9 Euro Ticket zu verlängern und auch Grüne und...
Die Bundesregierung hat nie einen Zweifel daran gelassen, dass die Sanktionen gegen Russland die wirtschaftliche...
In von Postwachstumsanhängerinnen und Postwachstumsanhängern geführten Debatten wird häufig angebracht, dass trotz Wirtschaftswachstum die Menschen...

Cannabis-Legalisierung jetzt! – im Gespräch mit Georg Wurth 🥦 FL #012

FL #011 Keine Profite mit der Miete – im Gespräch mit Katalin Gennburg

FL im Gespräch #010: Gebt das Gras frei! – Niema Movassat
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Konsequent antimilitaristisch, ökologisch & antirassistisch
Unser Portal wächst und wächst und immer mehr Menschen setzen sich mit unseren Analysen, Hintergründen, Kommentaren, Berichten und Nachrichten auseinander. Im Folgenden wollen wir dem Wunsch vieler LeserInnen nachkommen und die Frage beantworten, wie Die Freiheitsliebe eigentlich entstanden ist. Die Idee zur Gründung der Freiheitsliebe geht auf zwei Autoren, „BlickRichtungSonne“ (Pseudonym, nicht mehr aktiv) und Julius Jamal zurück. Sie trafen sich damals regelmäßig auf ein kühles Kölsch in Köln und redeten über allerlei Alltägliches und Tratsch, wobei sie letztlich immer wieder bei politischen Themen landeten.
Wirtschaft und Kultur
"Wir haben ein Riesenproblem in Deutschland: Dass wir nie vergessen können." Diese Worte stammen von Sven Quandt, und was dieser gerne vergessen machen will, ist die Zeit des Nationalsozialismus. Denn auch die Quandts nahmen den Werdegang vieler superreicher Deutscher. Eine Industriellenfamilie, deren "Erfolgsgeschichte" eng mit zwei Weltkriegen, dem Nationalsozialismus und der ausgebliebenen "Entnazifizierung" in der Bundesrepublik verbunden ist. Wichtigste Quelle ihres heutigen Reichtums: Die Haupterben Susanne Klatten und Stefan Quandt besitzen fast die Hälfte der Aktien von BMW. Das brachte ihnen allein in den Jahren 2019 und 2020 eine Dividende von etwa 1,3 Milliarden Euro ein. Wie bei den meisten deutschen Milliardären liegt der Ursprung ihres Reichtumseinige Generationen zurück. Urgroßvater...
Günstig, umweltfreundlich, attraktiv: Das Neun-Euro-Ticket für den Nahverkehr soll die Bürger*innen angesichts steigender Energiepreise entlasten....
Das Sachbuch „Lob der offenen Beziehung“ von Oliver Schott befasst sich mit Liebes- und Lebensentwürfen...
Hicham Mansouri beschreibt Marokko aus ungewöhnlicher Perspektive Das kann man nicht anders nennen als Ironie,...
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