Politik und Gesellschaft
Das Berliner Verwaltungsgericht hat auf die Klage einer deutsch-palästinensischen Familie, deren Familienmitglieder in Gaza getötet wurden, reagiert und fordert die Bundesregierung auf alle Exporte von Kriegswaffen nach Israel zu stoppen und die bisherigen Exporte zu erklären. Aktuell laufen in Deutschland mindestens drei Klagen gegen den Export von Waffen an Israel, in einem ersten Fall, der Klage einer deutsch-palästinensischen Familie gibt es nun erste Entscheidungen. Das Verwaltungsgericht Berlin, vor dem die Klage läuft, fordert die Bundesregierung auf "darzulegen, auf welche Weise die Bundesregierung im Falle künftiger unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallender Waffenlieferungen nach Israel - jedenfalls so lange die Kampfhandlungen im Gaza-Streifen andauern - sicherzustellen beabsichtigt, dass die Erteilung der Genehmigungen keine...
Auf dem Palästina-Kongress in Berlin sollte auch der Arzt Ghassan Abu-Sittah über seine Eindrücke aus...
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Im Oktober 2023 veröffentlichte die Otto-Brenner-Stiftung die Studie „Auf der Suche nach Halt“. Sie befasst...
Am 25. April 1974 begann eine Revolution in Portugal, die bis zum 25. November 1975...
In Deutschland ist an Hochschulen ein Kampf um Meinungsfreiheit entbrannt. Entgegen dem Antisemitismusvorwurf und der...
Ofer Cassif on the war on Gaza and South Africa's genocide trial
Solidarität mit den Menschen im Iran! – im Gespräch mit Shoan Vaisi FL #013
Cannabis-Legalisierung jetzt! – im Gespräch mit Georg Wurth 🥦 FL #012
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Konsequent antimilitaristisch, ökologisch & antirassistisch
Unser Portal wächst und wächst und immer mehr Menschen setzen sich mit unseren Analysen, Hintergründen, Kommentaren, Berichten und Nachrichten auseinander. Im Folgenden wollen wir dem Wunsch vieler LeserInnen nachkommen und die Frage beantworten, wie Die Freiheitsliebe eigentlich entstanden ist. Die Idee zur Gründung der Freiheitsliebe geht auf zwei Autoren, „BlickRichtungSonne“ (Pseudonym, nicht mehr aktiv) und Julius Jamal zurück. Sie trafen sich damals regelmäßig auf ein kühles Kölsch in Köln und redeten über allerlei Alltägliches und Tratsch, wobei sie letztlich immer wieder bei politischen Themen landeten.
Wirtschaft und Kultur
Am 13. April veranstaltet die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Salzgitter unter dem Titel „Stahl ist Zukunft“ eine große Stahlkonferenz. Ziel ist es, mit den Beschäftigten, Betriebsräten, Gewerkschaften und weiteren Kennern der Branche ins Gespräch zu kommen. Neben den Betriebsräten aus der Region und vielen spannenden internationalen Gästen werden die Bremer Wirtschaftssenatorin Kristina Voigt, das IG Metall Vorstandsmitglied der IG Metall Hans-Jürgen Urban, der Ökonom Steffen Lehndorff, der Vorsitzende der Rosa-Luxemburg-Stiftung Heinz Bierbaum und der niedersächsische Bundestagsabgeordnete Viktor Perli an der Konferenz teilnehmen und miteinander ins Gespräch kommen. Wir haben vorab mit Heinz Bierbaum gesprochen und nach den Herausforderungen der Stahlindustrie gefragt. Die Freiheitsliebe: Heinz, das Brüsseler Büro der RLS organisiert die Konferenz...
Im Zuge der Berlinale ist in Deutschland eine Debatte entbrannt, in der unhaltbare Vorwürfe gegen...
Das Leid in Gaza ist unvorstellbar groß, Hunger und Tod wüten, Worte um das Leid...
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