Politik und Gesellschaft
Der erste Mai ist der Tag der Arbeit. Aufgrund seiner Geschichte gilt er in Deutschland und Europa als Kampftag der Arbeiterbewegung. Der Ursprung dieses Tages liegt in den USA. Hier streikten am 1. Mai 1886 etwa 400.000 Arbeiter in mehreren Städten für die Einführung des Acht-Stunden-Tages. In den Folgetagen kam es vor allem in Chicago zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, die für einige Streikende sogar tödlich endeten. Nicht zufällig also beschließen die Gewerkschaften und die sozialistischen Arbeiterparteien auf dem Zweiten Internationalen Arbeiterkongress 1889 in Paris, am 1. Mai zu internationalen Demonstrationen aufzurufen. Neben dem Gedenken an die Opfer von Chicago stehen der Acht-Stunden-Tag, höhere Löhne und eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Mittelpunkt der...
Im Oktober 2023 veröffentlichte die Otto-Brenner-Stiftung die Studie „Auf der Suche nach Halt“. Sie befasst...
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In Deutschland ist an Hochschulen ein Kampf um Meinungsfreiheit entbrannt. Entgegen dem Antisemitismusvorwurf und der...
Das Einreiseverbot gegen Yanis Varoufakis im Zusammenhang mit dem Palästina-Kongress vom 12.-14. April 2024 in...
Der Journalist und Sozialwissenschaftler Sebastian Friedrich erklärt den Erfolg der AfD, wie sie die Jugend...
Ofer Cassif on the war on Gaza and South Africa's genocide trial
Solidarität mit den Menschen im Iran! – im Gespräch mit Shoan Vaisi FL #013
Cannabis-Legalisierung jetzt! – im Gespräch mit Georg Wurth 🥦 FL #012
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Unser Portal wächst und wächst und immer mehr Menschen setzen sich mit unseren Analysen, Hintergründen, Kommentaren, Berichten und Nachrichten auseinander. Im Folgenden wollen wir dem Wunsch vieler LeserInnen nachkommen und die Frage beantworten, wie Die Freiheitsliebe eigentlich entstanden ist. Die Idee zur Gründung der Freiheitsliebe geht auf zwei Autoren, „BlickRichtungSonne“ (Pseudonym, nicht mehr aktiv) und Julius Jamal zurück. Sie trafen sich damals regelmäßig auf ein kühles Kölsch in Köln und redeten über allerlei Alltägliches und Tratsch, wobei sie letztlich immer wieder bei politischen Themen landeten.
Wirtschaft und Kultur
Am 13. April veranstaltet die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Salzgitter unter dem Titel „Stahl ist Zukunft“ eine große Stahlkonferenz. Ziel ist es, mit den Beschäftigten, Betriebsräten, Gewerkschaften und weiteren Kennern der Branche ins Gespräch zu kommen. Neben den Betriebsräten aus der Region und vielen spannenden internationalen Gästen werden die Bremer Wirtschaftssenatorin Kristina Voigt, das IG Metall Vorstandsmitglied der IG Metall Hans-Jürgen Urban, der Ökonom Steffen Lehndorff, der Vorsitzende der Rosa-Luxemburg-Stiftung Heinz Bierbaum und der niedersächsische Bundestagsabgeordnete Viktor Perli an der Konferenz teilnehmen und miteinander ins Gespräch kommen. Wir haben vorab mit Heinz Bierbaum gesprochen und nach den Herausforderungen der Stahlindustrie gefragt. Die Freiheitsliebe: Heinz, das Brüsseler Büro der RLS organisiert die Konferenz...
Im Zuge der Berlinale ist in Deutschland eine Debatte entbrannt, in der unhaltbare Vorwürfe gegen...
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