Die Wirtschaftspolitik von Donald Trump hat international und auch in den USA für Kontroversen gesorgt. Einige markante Beispiele: Steuersenkungen für Konzerne, die Aufkündigung internationaler Abkommen und die Provokation eines Handelskrieges durch die Einführung von Strafzöllen.
Mit diesen Maßnahmen will Trump die US-Wirtschaft ankurbeln und die internationale Konkurrenzfähigkeit erhöhen. Das wird auch als im Interesse der Arbeiter dargestellt. Der marxistische US-Ökonom Robert Brenner geht der Frage nach, ob diese Rechnung aufgehen kann.
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