Im vergangenen Jahr beschäftigte sich Die Freiheitsliebe intensiv mit der North Atlantic Treaty Organization, der NATO – dem mächtigsten Militärbündnis der Menschheitsgeschichte, dem seit vergangenem Sommer 29 Staaten angehören. Das Ergebnis dieser umfangreichen Recherchen ist ein NATO-Special in drei Akten, welche hier kurz vorgestellt werden und durch einen Klick auf die Titelbilder aufgerufen werden können.
1. Akt: Der Imperialismus der NATO
Aggressive Expansion und Identitätskrise eines Angriffsbündnisses
Teil 1 der Reihe beschäftigt sich mit der aggressiven Expansion der NATO: der Osterweiterung, die im Jahre 1999 begann und die kein Ende zu kennen scheint. Die damit einhergehende Identitätskrise wird ebenso behandelt wie die Heuchelei des gebetsmühlenartig vorgebrachten westlichen Wertekanon aus „Freiheit, Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit“.
Das folgende GIF fasst die Expansion zusammen, und kann von diesem Link heraus geteilt werden.
2. Akt: Die illegalen Kriege der NATO
Die Köpfe der mächtigsten Militärallianz aller Zeiten müssen vor Gericht gestellt werden.
Teil 2 der Reihe beschäftigt sich mit den drei großen Kriegen der NATO: Kosovo, Afghanistan, Libyen. Alle diese Kriege sind völkerrechtswidrig, damit gehören Hunderte Regierungschefs und hohe Minister der NATO-Mitgliedsstaaten, deren Generäle und alle hohen NATO-Funktionäre der letzten 20 Jahre als Kriegsverbrecher vor internationale Gerichte gestellt.
3. Akt: Die Zukunft der NATO. Das Ende der NATO.
Die NATO muss sich auflösen, um die Hochrüstung der Welt zu verhindern.
Teil 3 der Reihe beschäftigt sich mit der auf Konfrontation ausgerichteten Zukunft der NATO: Das 2-Prozent-BIP-Dogma führt zu einer massiven Hochrüstung des europäischen Kontinents im dreistelligen Milliardenberiech jährlich. Weiterhin führen Expansionismus und illegale Kriege der NATO dazu, dass sich auch China – dem als aufsteigende Supermacht das 21. Jahrhundert „gehören“ wird – seine militärischen Lakaien um sich schart und die Welt zu einer Zeit, in der wir nichts mehr bräuchten als die Demilitarisierung der internationalen Politik, in einen ungekannten globalen Rüstungswettlauf eintritt. Um den großen Knall zu verhindern, muss die (schrittweise) Auflösung der NATO jetzt auf die Agenda gesetzt werden.