Balkan-Flüchtlingskrise: „Wo es für uns Brot gibt, reicht es auch für die anderen“
Wo bleibt der Aufschrei? Wo das Entsetzen? An der mazedonisch-griechischen Grenzen warten tausende Flüchtlinge darauf, dass Mazedonien seine Grenzen auch für nicht Syrer und Iraker öffnet (300 am Tag). Vor allem Menschen aus dem fernen Afghanistan sitzen seit Tagen fest: