Politik und Gesellschaft
So heißt es in dem Ostermarschlied[1] der 60er Jahre, das heute kaum noch jemand kennt. Dabei hat es an Aktualität in keiner Weise verloren. Russland ist wieder zur Zielprojektion geworden. Angesichts waffentechnologischer Entwicklungen und neuer Kriegsführungsstrategien hat das Lied eher noch an Bedeutung gewonnen. Die Atomwaffen werden immer punktgenauer, kleiner, für den Gegner kaum noch erkennbar und damit auch einsetzbarer. Die Entwicklung der „Künstlichen Intelligenz“ eröffnet auch hier militärisch ungeahnte Möglichkeiten bis hin zu einem Erstschlag und Waffen im Weltall. Jede Seite traut der anderen alles zu, Misstrauen verschärft die ohnehin schon zugespitzte Situation, die Stationierung und der Einsatz neuartiger Hyperschall- bzw. unsichtbarer konventionell, aber auch nuklear nutzbarer Waffensysteme führt...
In einem Bericht aus dieser Woche wurde gewarnt, dass 70 Prozent der Bevölkerung Gazas den...
Gestern fand das Treffen des Europäischen Rats statt, der gemeinsam einen Waffenstillstand in Gaza, mehr...
Mit 28 von 29 Verkehrsunternehmen ist die GDL sich bereits einig – lediglich der Tarifabschluss...
Dem karibischen Land wurde es nie erlaubt, seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Die Geschichte der...
Mit MERA25 werden wir zur Europawahl dieses Jahr antreten, denn es lohnt sich, für ein...
Ofer Cassif on the war on Gaza and South Africa's genocide trial
Solidarität mit den Menschen im Iran! – im Gespräch mit Shoan Vaisi FL #013
Cannabis-Legalisierung jetzt! – im Gespräch mit Georg Wurth 🥦 FL #012
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Unser Portal wächst und wächst und immer mehr Menschen setzen sich mit unseren Analysen, Hintergründen, Kommentaren, Berichten und Nachrichten auseinander. Im Folgenden wollen wir dem Wunsch vieler LeserInnen nachkommen und die Frage beantworten, wie Die Freiheitsliebe eigentlich entstanden ist. Die Idee zur Gründung der Freiheitsliebe geht auf zwei Autoren, „BlickRichtungSonne“ (Pseudonym, nicht mehr aktiv) und Julius Jamal zurück. Sie trafen sich damals regelmäßig auf ein kühles Kölsch in Köln und redeten über allerlei Alltägliches und Tratsch, wobei sie letztlich immer wieder bei politischen Themen landeten.
Wirtschaft und Kultur
Am 13. April veranstaltet die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Salzgitter unter dem Titel „Stahl ist Zukunft“ eine große Stahlkonferenz. Ziel ist es, mit den Beschäftigten, Betriebsräten, Gewerkschaften und weiteren Kennern der Branche ins Gespräch zu kommen. Neben den Betriebsräten aus der Region und vielen spannenden internationalen Gästen werden die Bremer Wirtschaftssenatorin Kristina Voigt, das IG Metall Vorstandsmitglied der IG Metall Hans-Jürgen Urban, der Ökonom Steffen Lehndorff, der Vorsitzende der Rosa-Luxemburg-Stiftung Heinz Bierbaum und der niedersächsische Bundestagsabgeordnete Viktor Perli an der Konferenz teilnehmen und miteinander ins Gespräch kommen. Wir haben vorab mit Heinz Bierbaum gesprochen und nach den Herausforderungen der Stahlindustrie gefragt. Die Freiheitsliebe: Heinz, das Brüsseler Büro der RLS organisiert die Konferenz...
Im Zuge der Berlinale ist in Deutschland eine Debatte entbrannt, in der unhaltbare Vorwürfe gegen...
Das Leid in Gaza ist unvorstellbar groß, Hunger und Tod wüten, Worte um das Leid...
Die fünfte Jahreszeit in Deutschland soll eine Zeit des ausgelassenen Feierns und der kreativen Entfaltung...
Die gewalttätige und klassengeprägte Gesellschaft, die die hasserfüllten Spiele hervorgebracht hat, wird im neuen "Die...
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