Von überfüllten Seminaren, prekär beschäftigten Dozenten und steigenden Gebühren – Über die Notwendigkeit neuer Bildungsproteste

Am Dienstag beginnt in vielen Bundesländern ein neues Semester. Für viele Studis heißt das wieder viele Stunden in überfüllten Seminarräumen, ganze Nächte im Labor, oder Abende hinter der Theke zuzubringen. Doch auch für Dozierende ist die Uni häufig ein nicht minder stressiges und prekäres Arbeitsfeld.

Im Folgenden möchte ich im Kurzem einige der, nach wie vor zentralen und aktuellen Probleme des Hochschulwesens in Deutschland vorstellen, die es im Jahr der Bundestagswahl umso nötiger machen endlich wieder hörbar Widerstand dagegen zu artikulieren.

Hochschulfinanzierung, Bologna und neuerliche Studiengebühren

Spätestens seit der Bologna-Reform vor nunmehr über zehn Jahren ist der Neoliberalismus auch an den Hochschulen angekommen. Verschwanden schon in den Jahrzehnten davor immer mehr kritische Lehrende an Hochschulen und ihre Inhalte aus den Lehrplänen, so hat sich das politische Regime hier nochmals deutlich verschärft. Gleichzeitig können sich die Regierenden in Land und Bund die Hände reiben, denn heute kann, so scheint es zumindest, niemand mehr sie dafür verantwortlich machen. In den vorhergehenden Jahrzehnten gab es z.B. bei der Besetzungen von Lehrstühlen häufiger scharfe Konflikte zwischen Studierenden, Berufungskommissionen, Hochschulleitungen und der jeweiligen Landesregierung, die auch öffentlich ausgetragen wurden. Vorbei. Heute entscheiden das die Hochschulen alles selber und die Landesregierungen sind nicht mehr angreifbar.

Das heutige Mittel zur politischen Einnordnung von Lehre und Forschung ist deutlich gerissener: Erfolgsorientierte Mittelzuweisungen nach den jeweiligen Hochschulpakten.

D.h. die Hochschulen eines Landes kommen in regelmäßigen Abständen mit den jeweiligen Regierungen zusammen und verhandeln über ihre Geldmittel für die nächsten Jahre. Ein Teil der Gelder besteht aus festen Zuweisungen aus denen z.B. die Verwaltung, die grundständige Lehre u.A. bezahlt werden. Allerdings ist ein immer weiter steigender Anteil der Gelder für die Hochschulen erfolgsabhängig. Erfolg wird dabei an Kriterien gemessen, die in diesen Verhandlungen festgelegt werden. Klassischerweise sind das Dinge, wie eine z.B. besonders hohe Einwerbequote von Drittmitteln. So werden also Hochschulen bzw. Fakultäten, i.d.R. Naturwissenschaften, die sowieso schon besonders viele Gelder u.A. durch Auftragsforschung für Privatunternehmen einnehmen noch zusätzlich mit staatlichen Geldern versorgt, die wiederum an Hochschulen/Fakultäten fehlen die kein (direkt) wirtschaftlich verwertbares Wissen produzieren. Dieser finanzielle Konzentrationsprozess nahm im letzten Jahrzehnt immer stärker zu und findet seine größte Zuspitzung in der Exzellenzstrategie des Bundes. Die Folge: Einige wenige Universitäten schwimmen im Geld, während der allergrößte Teil, und damit auch der allergrößte Teil von Studierenden und Dozierenden, personell, finanziell und infrastrukturell immer weiter abgehängt wird. Der Weg zu einer gesellschaftlich immer stärker geschlossenen Elite, deren Mitglieder alle an den gleichen „exzellenten“ Hochschulen studiert haben, wie in den USA, ist von hier aus nicht mehr weit entfernt. Möglicherweise wäre es längst so weit, hätten nicht die massenhaften und ausdauernden Proteste der Studierenden der 0‘er Jahre dafür gesorgt die, sozial massiv diskriminierenden, Studiengebühren wieder abgeschafft wurden.

Doch wir sollten uns nicht zu sehr über diesen, durchaus beachtenswerten Erfolg freuen, denn die neoliberale Grundstruktur des Hochschulwesens ist damit in keiner Weise gebrochen worden. So ist es auch nur folgerichtig, dass mit der jüngsten Initiative der baden-württembergischen Landesregierung zu Einführung von „Studiengebühren für internationale Studierende“ dieses politische Kampffeld neu eröffnet wurde. Neoliberale Thinktanks, wie das CHE,i fordern eine neue Debatte um dieses Thema zwar schon seit Jahren, doch bisher waren alle Politiker aus Furcht vor gesellschaftlicher Empörung davor zurückgeschreckt. Mit einer besonders Form von Gebühren machen nun B90/Die Grünen in Baden-Württemberg den ersten Schritt. So spricht das Gutachten der Landesregierungii davon, dass sie ja ohnehin nur Menschen träfen, die von außerhalb der EU nach Deutschland kommen, und daher in ihren Ländern finanziell privilegiert wären. Das Gegengutachten des Aktionsbündnisses gegen Studiengebühreniii bewies zwar das Gegenteil, aber das konnte die Landesregierung auch nicht aufhalten, schließlich geht es ihr weniger um die zusätzlichen Einnahmen (deswegen gibt es jetzt auch viele Ausnahmen in dem beschlossenen Gesetz), sondern darum die gesellschaftliche Toleranzschwelle für derartige Gebühren wieder zu erhöhen. Wir werden sehen, welche Minderheiten das nächste Mal zahlen sollen, und wann wir wieder an dem Punkt sind, an dem sich die Herrschenden stark genug fühlen wieder Gebühren für Alle einzuführen.

Module und ihre Nebenwirkungen

Doch das ist nur eine der vielfältigen Problemdimensionen an deutschen Hochschulen. Nicht minder schlimm hat sich die Bologna-Reform und der Durchmarsch des Neoliberalismus auf die Studienstruktur ausgewirkt.

Inzwischen sind fast alle Studiengänge, ausgenommen Jura, in Deutschland modularisiert worden. D.h. verschiedene Veranstaltungen werden unter Maßgabe eines, in der Praxis vollkommen willkürlich gehandhabten, Stundenschlüssels von 40 Wochenstunden für jeden Studierenden nach dem entsprechenden Musterstudienplan, zusammengefasst. So müssen etwa in einem Semester vier Module absolviert werden. Zusammen sind das sieben Veranstaltungen, also vierzehn Semesterwochenstunden. Die restlichen 26 Stunden werden in der Theorie für Vor- und Nachbereitung genutzt. Alle die schon mal in einem Seminar oder einer Vorlesung gesessen haben, werden wohl kaum irgendeine Beziehung zwischen diesem Konzept und ihrer tatsächlichen Studienrealität feststellen. Im Gegenteil sind Module bzw. Veranstaltungen entweder mit deutlich weniger oder auch schon mal deutlich mehr Aufwand verbunden. Dies ist aber je nach Fach, Fakultät, Studiengang und Hochschule sehr unterschiedlich.. D.h. also, dass die selbe Studierende für die selbe Zahl von abschlussrelevanten Leistungspunkten an Hochschule A u.U. die doppelte Arbeit hineinstecken muss, wie an Hochschule B. Dazu sollte bemerkt werden, dass eine der zentralen Begründung für die Einführung derartiger Module die bessere Vergleichbarkeit und Anrechenbarkeit von Leistungen innerhalb und zwischen Hochschulen im „Europäischen Hochschulraum“ sein sollte. Das hat offensichtlich nicht funktioniert, insbesondere wenn man dabei bedenkt, dass die Anzahl an unterschiedlichen angebotenen Studiengängen sich in den letzten Jahren nochmals deutlich erhöht hat. Schließlich, so das Kalkül der Hochschulen um Konkurrenzkampf um die Studierenden, ist Spezialisierung alles, wenn es darum geht anschließend auch einen Job zu finden, insbesondere in Zeiten steigender Studierendenzahlen. Dass sich derartige Spezialstudiengänge (besonders für den Master beliebt) sich häufig in den Inhalten kaum von den regulären Studiengängen unterscheiden ist dabei offensichtlich von wenig Relevanz.

Abgesehen von derartigen Absurditäten wurde die Studienstruktur durch die Modularisierung aber auch massiv verschult. Heute kann man häufig den Eindruck bekommen, dass es vollkommen aus dem Bewusstsein der Studierenden gefallen ist, dass es noch nicht allzu lange her ist, da hatten Studiengänge eine, vielleicht zwei Prüfungen. Heute sind es häufig dreißig oder mehr. Das hat dann nicht nur die offensichtlichen, sozial selektiven, Konsequenzen des häufigeren Scheiterns, sondern hat auch in massivem Maße zum Anwachsen von Stress und Burn-Out unter Studierenden geführt. Hatten Studierende mit Prüfungsangst es früher schon schwer, so ist ihnen heute ein auch nur halbwegs geregeltes Studium nahezu völlig unmöglich geworden.

Soziale Misere im Studium

Auch im sozialen Bereich haben sich die Problemlagen im vergangenen Jahrzehnt weiter zugespitzt. So ist der Anzahl an Wohnheimplätzen im Verhältnis zur Studierendenzahl,iv auch aufgrund des neoliberalen Abbaus von Sozialem Wohnungsbau (was sich in geringeren staatlichen Mittelzuweisungen an die Studentenwerke auswirkt), deutlich gesunken, die Essenspreise in den Mensen gestiegen und die BAföG-Zahlungen relativ zur Inflationsrate gesunken. Eine deutlich steigende Zahl von Studierenden sind so dazu gezwungen neben ihrem Studium noch zu jobben, sei es in der Gastronomie, oder an den Hochschulen selbst, die von derart günstigen Arbeitskräften nur zu gerne profitieren. In der Theorie heißt das also, wenn ich nach Musterstudienplan studieren will, um auch meinen BaföG-Anspruch nicht zu gefährden muss ich mit einer Wochenarbeitszeit von ca. 50 Stunden rechen: 40 Stunden Uni und dann noch der Nebenjob. Doch was ist, wenn ein Professor mal ein anspruchsvolleres Seminar machen will und der Arbeitsaufwand deswegen steigt, oder sich unüberwindbare zeitliche Kollisionen zwischen einem Seminar und der Erwerbsarbeit auftun?

All diese Fragen müssen sich Kinder aus dem Bürgertum heute kaum stellen, sie können unter Maßgabe des rigiden Modulregimes zumindest halbwegs entspannt studieren, und vielleicht sogar noch nebenher Politik machen. Für alle andern, die nicht mit dem finanziellem und sozialem Kapital ihres Elternhauses wuchern können, sieht es freilich düster aus.

Wissenschaft als Karriere? – Willkommen in der Unplanbarkeit!

Ähnlich schlecht sieht es bei den Wissenschaftlichen Mitarbeitern und Hilfskräften aus. Nicht nur ihre Bezahlung ist, selbstredend auch aufgrund mangelhafter gewerkschaftlicher Vertretung, im internationalen Vergleich sehr schlecht. Auch Beschäftigungsverhältnisse sind häufig extrem prekär. Mal eine Stelle an der Uni für ein Semester, mal eine Stelle an einer anderen für ein weiteres Semester und vielleicht sogar mal eine Projektstelle für ein ganzes Jahr, wenn es denn gut läuft. Glücklich können sich da noch die schätzen, die zwar seit 10 Jahren die gleich Arbeit am gleichen Platz machen, aber inzwischen im 15. Arbeitsvertrag angelangt sind. Das Landesarbeitsgericht Hessen hat jüngst in einem Urteil solcherlei, inzwischen zur Regel gewordenen Kettenbefristungen, auch noch für völlig legitim befunden.v Augenfälliger weise ist so weder eine strukturierte Karriereplanung, noch die Gründung einer Familie kaum noch möglich, schließlich könnte man schon bald am anderen Ende des Landes sein, oder in Harz IV rutschen. Kurzum wird unter den jetzigen Bedingungen der sogenannte „Wissenschaftliche Nachwuchs“ immer weiter schrumpfen, inwiefern sollen solche Arbeitsbedingungen denn schließlich attraktiv sein, oder ins Ausland abwandern. Dadurch wiederum werden der zentrale Pfeiler des Hochschulwesens, die grundständige Lehre, die nach wie vor im Wesentlichen auf dem akademischen Mittelbau lastet, massiv Schaden nehmen.

Die Notwendigkeit von Widerstand, die Leerstelle der organisierten Hochschulpolitik und eine möglicher Ausweg

Lernfabriken meutern!

Zusammenfassend kann man sagen, dass sich die Bedingungen, sei es für kritisches Denken, für Studierende aus der Arbeiterklasse oder auch den wissenschaftlichen Mittelbau, im letzten Jahrzehnt noch weiter verschärft haben. Die Bedrohungen durch neue Studiengebühren bekommen wir dazu gratis obendrein. Es ist also, insbesondere in einem Wahljahr wie diesem, allerhöchste Zeit , dass sich endlich etwas an dieser Misere ändert. In der Vergangenheit haben Proteste häufig besonders dann gut funktioniert, wenn Studierende von etwaigen Verschlechterungen oder Gebühren direkt betroffen waren. Dies ist bei den Organisatoren von Bildungsstreiks oder Bildungsbündnisses aber häufig nicht der Fall. Schließlich handelt es sich um Menschen, die sich den Luxus erlauben können, neben ihrem Studium noch (hochschul)politisch aktiv zu sein, und dabei kaum auf eine 40 Stunden-Woche kommen werden. Viele Protestbündnisse sind in den vergangenen Jahren an diesem Missverhältnis gescheitert. Kurzum, damit endlich wieder zu spürbarem Widerstand gegen die unhaltbaren Zustände in unserem Bildungssystem kommt, reicht es nicht, wie jetzt in dem jüngsten, maßgeblich vom fzs, dem freien zusammenschluss der studierendenschaften (Dachverband der Studierendenschaften in Deutschland), ins Leben gerufenen Bündnis „Lernfabriken meutern…!“ begonnen, alle progressiven Akteure der Hochschulpolitik zu vereinen. Denn, so ist die bitterer Wahrheit: Hochschulpolitikern machen i.d.R. ihrer Arbeit ohne irgendeine Verknüpfung zu studentischen Basis, man könnte also sagen im luftleeren politischen Raum, der nur allzu gerne von weltfremden und gänzlich unmaterialistischen Theorien gefüllt wird.

Die Forderungen eines solchen Bündnisses und seiner lokalen Vertreter müssen nicht nur am Campus gehört werden, was für viele schon ein nahezu unüberwindliches Hindernis darzustellen scheint, sondern auch die tatsächlichen Probleme von Millionen von Studierender ansprechen. Gerade mit denjenigen aus nicht-bürgerlichen Elternhäusern müssen sie dabei ins Gespräch kommen, was sich als ziemlich schwierig herausstellen könnte, wenn sich zeigt, dass sogar Frauen mit solchen Herkünften nicht gendern. Ideologisch scheint die etablierte Hochschulpolitik momentan für einen solchen Schritt noch nicht bereit zu sein. Höchste Zeit, dass sie es wird und ihre Vertretern Studierenden zuhören, die vielleicht massiv diskriminiert werden, jedoch nicht der Sprache der akademischen Linken mächtig sind. Debatten darum, ob die Forderung nach hochschulischen Mindestlöhnen den kapitalistischen Arbeitsbegriff affirmieren, wie jüngst auf der letzten Vernetzungskonferenz des Bündnisses „Lernfabriken meutern…!“ im Märzvi müssen endgültig der Vergangenheit angehören, damit wir hier endlich weiterkommen! Dazu ist es unabdingbar, dass die Studierendenvertreter auch viele liebgewonnene Ideen der klassisch bürgerlichen Studierendenbewegung, wie etwa das humboldtsche Bildungsideal, mit dem insbesondere Studierende aus Arbeiterelternhäusern häufig wenig anfangen können, über Bord werfen. Dieses ganze ideologische Gepäck der bürgerlichen Studierendenvertreter braucht gerade heute, da immer mehr Kinder aus Nichtakademikerfamilien an die Hochschulen drängen kein Mensch mehr; Zeit, dass es auf dem Müllhaufen der Geschichte landet. Die Zeit ist vielmehr gekommen für eine klassenbewusste studentische Politik, die sich der zukünftigen Rolle der Studierenden als „Arbeitnehmer“, oder besser im marxschen Sinne „Arbeitgeber“, bewusst ist und sich deswegen nicht schämt! Mit einer solchen Politik, die auch die sozialen und psychologischen Probleme der Studierenden als Auswirkungen von kapitalistischer und neoliberaler Durchdringung aller Lebensbereiche ernst nimmt und sich dabei die Zeit nimmt zuzuhören, kann ein Ausweg aus der beschiebenden Misere gefunden werden. Denn Studierendenvertreter, die niemand kennt und auf die niemand hört, die also gänzlich ohne Basis agieren gibt es schon zu Viele, mit ihnen ist weder der nächste Bildungsstreik, noch die Revolution zu machen. Also lasst es uns anpacken. Hinein in die Gremien und gegen den bürgerlichen Mief von Studierenden-, wie Dozierendenvertreter! getreu dem brechtschen Motto: „Ändere die Welt, sie braucht es“!

Zum Autor: Dorian Tigges, 28, studiert Geschichte und Kunstgeschichte in Marburg, ist im Bundesvorstand von dielinke.SDS, war in den letzten Jahren im AStA Marburg, u.a. als Referent für Hochschulpolitik, sowie im Vorstand, aktiv und engagiert sich seit einiger Zeit im fzs, sowie dem Bündnis Lernfabriken meutern…! Er ist auch Mitglied im Vorstand der LINKEN Marburg-Biedenkopf.

iEin offenes Bekenntnis dazu, geben sie 2006 sogar auf ihrer Website bekannt, seitdem hat sich wenig verändert: http://www.che.de/cms/getObject=260&strAction=show&PK_Projekt=193&getLang=de , 14.04.2017. Oder aktueller: https://www.studis-online.de/HoPo/art-1576-absolventengebuehren.php , 14.04.2017.

ivSiehe die Abbildung auf Seite 51 in folgender Veröffentlichung (DSW-Zahlenspiegel 2015/2016) und vergleiche sie mit der Entwicklung der Studierendenzahlen: https://www.studentenwerke.de/sites/default/files/studentenwerk_2015_2016_internet.pdf , 14.04.2017.

viHier das Ergebnis der Konferenz: https://lernfabriken-meutern.de/aufruf-2017/ , 14.04.2017.

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